Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Daniel Schludi, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
In vielen Fällen von Impfschäden lassen die Symptome über die Zeit zumindest nach, Selbsthilfeinitiative: »Dennoch ist oftmals eine längerfristige Behandlung notwendig!«
Konstanz, 19. Mai 2023
Nachdem sich mittlerweile rund 8.850 #Betroffene einer länger anhaltenden und über die Maße einer bloßen #Nebenwirkung hinausgehenden #Gesundheitsstörung nach der #Corona #Immunisierung bei der bundesweit tätigen #Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden gemeldet haben, erklärt dessen Leiter Dennis Riehle (Konstanz), dass in der Betrachtung der Fälle und der ihn erreichenden Rückmeldungen von #Post #Vac #Patienten zu erkennen sei, wonach sich die Impfschädigung zwar nicht vollständig zurückentwickle und bei vielen auch nach Monaten noch anhält. Dennoch gebe es nur wenige Schilderungen, die eine wirklich dauerhaft und gleichbleibend einschränkende Komplikation beschreiben: »Spätestens nach ein bis eineinhalb Jahren haben sich bei einem großen Teil der von uns begleiteten Betroffenen die Symptome abgemildert und sind auf einem annehmbaren Niveau stabil geblieben, was ich auch aus meiner eigenen Post-Vac-Biografie berichten kann. Trotzdem ist eine längerfristige Behandlung notwendig, nur vereinzelt war der Impfschaden vollständig remittiert. So kann davon ausgegangen werden, dass die Überzahl der tatsächlich unter einer manifesten und fortbestehenden Impfkomplikation leidenden Menschen perspektivisch medizinische Hilfe benötigen, die bislang aber nicht ursächlich, sondern allein symptomatisch erfolgen kann«, sagt der 37 jährige #Psychologische #Berrater und #Sozialberater vom Bodensee in seinem Statement.
Vornehmlich litten die Betroffenen unter neuralgischen und neuropathischen Beschwerden, Herz-Kreislauf-Beschwerden und #Schwindel, Schmerzsyndromen, rheumatischen Erscheinungen, Erschöpfungszustande und kognitive Einschränkungen, Sehstörungen, Migräne, Missempfindungen, Blutbildveränderungen, Leberschädigungen, Hautproblemen, Gelenksteifigkeit und psychiatrischen Störungen: »Letztendlich ist die Herangehensweise ein adäquates Schmerzmanagement und Energiemanagement, Maßnahmen zur #Blutdruckregulierung, #Nahrungsergänzung bei Vitalstoffmangel, Schlafhygiene, Stressreduktion, #Physiotherapie und #Ergotherapie, medikamentösen Optionen, psychotherapeutische Unterstützung, Lichttherapie, leichte Aktivierung, #Antioxidantien, Salben sowie #Wärme #Kälte #Behandlung«, erläutert der Ernährungsberater Dennis Riehle. Daneben gelte es, eine soziale Absicherung für Post Vac #Patienten zu gewährleisten: »Neben einer möglichen Entschädigung nach dem Impfschutzgesetz bei anerkanntem Impfschaden kommen natürlich Krankengeld, Schwerbehinderteneigenschaft, Erwerbsminderungsrente, #Bürgergeld und #Arbeitslosengeld oder auch Pflegeleistungen in Betracht. Außerdem kann eine berufliche Wiedereingliederung und manchmal auch eine medizinische Rehabilitation förderlich sein«, so Riehle. Abschließend meint er: »Wir müssen vor allem verhindern, dass das Thema Impfschäden zu ideologischen Zwecken missbraucht wird!«.
Das Beratungsangebot der Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen findet sich #online.