Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Aspartam, künstliche Süße, beispielsweise in Light Getränken reichlich enthalten., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh: die Wahrheit über Aspartam? Internet Hoax oder Wahrheit?
Gütersloh, April 2006
Aspartam, auch bekannt als »Nutra #Sweet«, »Equal«, »Spoonfull«, »Canderel«, »Sanecta« oder E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950 999). Die chemische Bezeichnung lautet »L Aspartyl L Phenylalaninmethylester«. #Aspartam besitzt die 200fache Süßkraft von Zucker und hat einen Brennwert von 4 Kilokalorien je Gramm.
Nicht nur bei #Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten, ist Aspartam beliebt und in mehr als 90 Ländern in über 9.000 Produkten enthalten, seit das Patent der Firma »Monsanto« beziehungsweise der Tochterfirma »Kelco« ausgelaufen ist. Hergestellt wurde es ursprünglich von der #Monsanto #Tochter »Searle«, deren Chef damals der spätere US Verteidigungsminister Donald Rumsfeld war. Trotzdem Aspartam bei Laborversuchen Gehirntumore bei Ratten ausgelöst haben soll, was vor kurzem angeblich von italienischen Labors bestätigt wurde, hat die FDA den Stoff 1987 zugelassen.
Unbestritten ist, dass Aspartam im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 Prozent), Phenylalanin (50 Prozent) und Methanol (10 Prozent) zerfällt. Dieser Zerfall findet auch bei erhöhten Temperaturen Statt, weshalb Aspartam nicht für Nahrungsmittel zugelassen ist, die erhitzt werden.
Der Hauptbestandteil (50 Prozent) #Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie leiden, gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, das Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind unter anderem verkümmertes Wachstum und »Schwachsinn«. Deshalb müssen #Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis »enthält Phenylalanin« versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie #Depressionen führen kann – besonders gefährlich für Ungeborene und Kleinkinder. Asparaginsäure soll noch gefährlicher sein, da es angeblich die sogenannte »Blut Hirn #Barriere«, die nebenbei im #Kindesalter noch nicht voll entwickelt ist, überwindet, und mehr als 75 Prozent der Hirnzellen schädigt, bevor klinische Symptome wie MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der #Hörvermögens, #Epilepsie, #Alzheimer, #Parkinson oder Hypoglykämie auftreten.
Methanol, schon in geringen Mengen über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumuliert sich im Körper und schädigt Nerven und Hirnzellen. Die täglich akzeptable Dosis von Methanol liegt bei 7,8 Milligramm – ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält rund 56 Milligramm Methanol.
Die chemischen Fakten sind unbestritten; fraglich ist, ob die Dosen gefährlich sind, die beim Konsum von Aspartam aufgenommen werden – hier kann man den Zulassungsbehörden vertrauen (trotz zahlreicher Skandale in der Vergangenheit, wie beispielsweise beim Schlafmittel »Contergan«), oder den Konsum von mit Aspartam gesüßten Produkten vermeiden. Es besteht ohnehin keinerlei Notwendigkeit, sich mit künstlich gesüßten #Industrieprodukten zu ernähren – sie sind lediglich ein »Nahrungsersatz«.