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Gönn deinem Gehirn eine kreative Pause! Servicekultur by Peter Höfl, »Ist das ein Kunde oder ein Täter«Zoom Button

Foto: Peter H6fl, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Gönn deinem Gehirn eine kreative Pause! Servicekultur by Peter Höfl, »Ist das ein Kunde oder ein Täter«

Gönn deinem Gehirn eine kreative Pause! Servicekultur by Peter Höfl, »Ist das ein Kunde oder ein Täter«

Grafenau, 24. April 2023

Wir erwarten von unseren Gehirnen ständig Höchstleistung. Es geht darum, dass wir unsere Aufgaben und Herausforderungen gut bewältigen. Für das Gehirn bedeutet das ein ständiges Wahrnehmen, Erkennen, Filtern, Abgleichen, Bewerten, Entscheiden. Für Entspannung bleibt kaum Zeit.

»Wir halten unser Gehirn nicht besonders artgerecht. Dabei ist es so enorm wichtig, den Kopf gelegentlich wieder freizubekommen«, meint Peter Höfl. Der Berater für Unternehmenskultur und Servicekultur hat aus seiner beruflichen Erfahrung heraus die Pausenfantasien entwickelt. Sie unterstützen bei einer Denkpause als Hilfsmittel zur Meditation oder dienen als Transportmittel bei der geistigen Entdeckungsreise.

Die Pausenfantasien sind sorgsam ausgewählte und vergrößerte Ausschnitte aus Naturfotografien. Es gibt sie in verschiedenen Größen auf Leinwand oder als Acrylscheiben. Sie zeigen abstrakte Strukturen, die irgendwann und irgendwo für den Bruchteil einer Sekunde existierten. Jedes Betrachten schafft neue spannende Assoziationen, Gestalten und Bilder.️ Man kann die Dinge auf die Seite drehen oder auf den Kopf stellen und schon entsteht etwas Neues. Das Gehirn hat Pause und darf spielen und entdecken.

Erst durch die Wahrnehmung des Betrachters erhalten diese Strukturen eine Bedeutung. Ist es eine Wirklichkeit oder ist es Einbildung? Wie viele Wirklichkeiten gibt es und warum entdeckt jeder Betrachter etwas anderes? Verschwindet die Wirklichkeit, wenn man das Bild dreht? Wenn wir in den Bildern Wesen erkennen, erschaffen wir sie dann?

Mit Denkpausen entspannt das Gehirn. »Nichtdenken« ist etwas, was unserem Gehirn sehr schwerfällt, wenn es denn überhaupt gelingt. »Eine Denkpause bedeutet ja nicht, dass das Gehirn aufhört zu denken. Wir schenken ihm Momente der Freiheit«, erläutert der Europäische Ethnologe Höfl. Pausenfantasien schaffen den Rahmen um …

  • … der Fantasie Raum zu geben

  • … den Gedanken freien Lauf zu lassen

  • … die Perspektiven zu wechseln

  • … die Distanzen zu verändern

  • … neue Welten und Wesen zu entdecken

Für die Denkpausen und den dazu gehörenden Pausen Shop hat Höfl eine eigene Website eingerichtet, mehr

Natürlich kann man Pausenfantasien einfach zur eigenen Freude für sich selbst verwenden. Es gibt darüber hinaus vielfältige Einsatzmöglichkeiten im geschäftlichen Bereich …

  • Im Wartezimmer, um die Zeit zu verkürzen

  • Im Büro, um leichter ins Gespräch zu kommen

  • Bei Einzelcoachings und Gruppencoachings

  • In Besprechungen, um runterzukommen, wenn es hitzig wird

  • In einem spirituellen Kontext oder in der Gruppenarbeit

Servicekultur by Peter Höfl

Peter Höfl ist freiberuflicher Berater aus München. Er lebt und arbeitet heute im Landkreis Freyung Grafenau im Bayerischen Wald. Studiert hat er BWL Tourismus, Geografie, Public Health und hält einen B. A. in Europäischer Ethnologie mit Sprache, Literatur, Kultur. Berufliche Stationen sind unter anderem Zeitsoldat. Teamleiter einer Notrufzentrale, Personalleiter, Vice President Operations, GmbH Geschäftsführer, Mitinhaber eines Reisebüros und ehrenamtlicher Richter. Höfl widmet sich seit vielen Jahren der Optimierung von Dienstleistungen in zahlreichen Branchen und namhaften Unternehmen. Seine Kernthemen sind Unternehmenskultur, Servicekultur und betriebliche Trennungskultur. Er ist Autor der Ratgeber »Besser telefonieren – im Homeoffice und im Betrieb« und »Ist das ein Kunde oder ein Täter«.

»Ist das ein #Kunde oder ein #Täter«

Der Ton in unserer Gesellschaft ist in den vergangenen Jahren härter geworden. Die Entwicklung begann bereits vor #Covid 19 und den neuen West Ost Konflikten. Die Ursachen sind vielfältig.  Eine Tatsache ist, dass besonders Beschäftigte mit direktem Kundenkontakt dieses raue #Klima zu spüren bekommen. Unvorbereitet geraten sie häufiger in kritische Situationen mit aggressiven #Kunden. In diesem Zusammenhang wird schnell klar, dass das Thema von Gewaltbereitschaft im Kundenverkehr eine viel breitere Beachtung verdient. Nur #Mitarbeiter, die sich schon einmal mit #Aggression und #Deeskalation beschäftigt haben, können in der konkreten Bedrohungssituation einen kühlen Kopf bewahren, an die Sicherheit von sich und anderen denken und zur Beruhigung beitragen. Dieser Ratgeber will für #Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt eine praxisnahe Hilfe im Umgang mit aggressiven Kunden sein. Im Fokus stehen das Verstehen, Vermeiden, Verhindern und Lösen von Situationen, die außer Kontrolle geraten können. Mehr

Servicekultur by Peter Höfl Online

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