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Ein weiteres Beispiel, welches das »Gendern« als Nonsens entlarvt … am Beispiel des oft verwendeten Partizip Präsens Aktiv (PPA)Zoom Button

Foto: Alexander Grey, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Ein weiteres Beispiel, welches das »Gendern« als Nonsens entlarvt … am Beispiel des oft verwendeten Partizip Präsens Aktiv (PPA)

Ein weiteres Beispiel, welches das »Gendern« als Nonsens entlarvt … am Beispiel des oft verwendeten Partizip Präsens Aktiv (PPA)

Ein »Trinker« ist etwas ganz anderes als ein »Trinkender« … ebenso ist ein »Säufer« etwas anderes als ein »Saufender« … und ein »Absender« als ein »Absendender« … ganz davon zu schweigen, dass das dann ohnehin nur im Plural »neutral« wäre (ein »Trinkender« ist ja auch wieder maskulin) … und würde das im Singular jemand ernsthaft quasi »doppelt gegendert« sprechen wollen? »Person Meier ist ein*e Trinkende*r« … im Grunde genommen also via Partizipform »neutralisiert«, aber dann doch wieder nicht? Sodass es dann wiederum doch »gegendert« werden muss? Dann kann man gleich beim »Trinker« bleiben … oder auch beim »Radfahrer« …

Oft ist so etwas auch nicht möglich oder schlicht Quatsch.

Zum Wort »Pianist« gibt es kein Partizip … »Pianistender«? Und ein »Künstler« ist vielleicht ein »Kunstschaffender« aber umgekehrt nicht unbedingt – das ist eine Verhohnepipelung. »Kunstschaffend« kann im weitesten Sinne jeder sein, der irgendetwas mit Kunst zu tun hat – auch der Bühnentechniker, der Galerist, der Kurator … whatever. Ein Kurator ist aber eben alles, aber kein Künstler.

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