Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Ab etwa dem 5. Lebensmonat dürfen Babys anfangen, Brei zu essen. Meistens signalisieren sie deutlich von selbst, wann sie bereit sind, das Essen vom Löffel zu probieren. Foto: Marco Schmidt Polex, Hipp, DJD, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Pflanzliche #Kost für Babys, neue Vielfalt, wertvolle Hülsenfrüchte bieten Abwechslung zu #Fleisch
DJD, 11. April 2023
Ab etwa dem 5. Monat dürfen Babys damit anfangen, zusätzlich zu ihren Milchmahlzeiten auch erste Beikost Breie zu probieren. Dabei wollen #Eltern ihr #Kind heute an eine zeitgemäße Vielfalt der Speisen gewöhnen. Neben den bewährten Menüs mit Fleisch und Fisch finden dabei jetzt auch rein pflanzliche Mahlzeiten ihren Platz. Anstelle von Fleisch oder Fisch sind Hülsenfrüchte wie Erbsen, Kichererbsen und Linsen gute pflanzliche Lieferanten für den Lebensbaustein Protein. Mit ihnen können gut sättigende und köstliche Babymahlzeiten zubereitet werden.
#Bio #Lebensmittel streng kontrolliert und als komplette #Mahlzeit
Die richtigen Mengen der Hülsenfrüchte für einen milden und köstlichen Beikost-Brei zu bestimmen und eine kontrollierte Qualität zu finden, ist nicht immer einfach. Praktisch sind hier fertige Babygläschen aus der Drogerie oder dem #Supermarkt. Bei allen Mahlzeiten aus dem Glas sollten Eltern darauf achten, dass die Zutaten streng kontrolliert und in Bio Qualität sind. Die Babykost sollte ohne #Salz, zugesetzte Zucker, süßende Saftkonzentrate, Aromen, Konservierungsstoffe oder künstliche Farbstoffe auskommen. Auch bei pflanzlichen Breien sollten es komplette Mahlzeiten sein, die ähnlich hohe Gehalte an Energie, Protein und Fett wie die herkömmlichen Menüs aufweisen. Diese müssen auf dem Etikett des Gläschens angegeben sein, ein genauer Blick darauf lohnt sich hier. Die »Hipp 100 Prozent pflanzlich« Menüs beispielsweise gibt es unter anderem in den Sorten »Spaghetti mit Erbsen #Bolognese« oder »Buntes #Gemüse mit Linsen und Reis«. Die Altersangabe auf den Gläschen zeigt, für welchen Lebensmonat des Babys Geschmack und Stückchengröße der Breie abgestimmt sind.
Fruchtige Sorten mit Kokosmilch und Haferdrink
Auch Fruchtmahlzeiten und Getreidemahlzeiten gibt es mit rein pflanzlichen Zutaten als Abwechslung zu Milchprodukten. #Online finden interessierte Eltern einen Überblick über die verschiedenen Sorten im Gläschen und Quetschbeutel. Ab dem 6. Lebensmonat beispielsweise können die kleinen Feinschmecker einen #Brei aus #Banane, Bio Kokosmilch, Apfel und Haferflocken versuchen, der als fruchtiger Nachtisch oder Zwischenmahlzeit auf den Tisch kommt. Möchten Eltern Getreidebrei oder Obstbrei selbst geschmacklich abrunden, ist neben der Kokos- auch die Hafermilch eine wohlbekömmliche Abwechslung zu Kuhmilchprodukten. Bei weiterführenden Fragen zur veganen oder vegetarischen Ernährung ist der Kinderarzt der richtige Ansprechpartner.