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Foto: David Hablützel, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Insektengift Allergie: Was im Notfall zu tun ist

Insektengift Allergie: Was im Notfall zu tun ist

Baierbrunn, 7. April 2023

Was für die einen nur unangenehm ist, kann für andere gefährlich werden: Für Menschen mit #Insektengift #Allergie können Stiche ernste Folgen haben, schreibt die aktuelle Ausgabe des Hausarzt Patienten Magazins. Das Problem: Viele Menschen wissen gar nichts von ihrer Allergie. Besonders gefährdet ist, wer in der Vergangenheit nach einem Stich Symptome festgestellt hat, die über eine Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle hinausgingen. Nach einer auffälligen Reaktion sollte man sich also unbedingt behandeln lassen. Sonst droht sogar die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks, der unbehandelt tödlich enden kann. Über einen Haustest oder #Bluttest lässt sich feststellen, ob nach einem früheren Stich spezifische Antikörper gegen das Insektengift entwickelt wurden.

Und was hilft im #Notfall? Dann gilt: schnell handeln!

  • Bei Bienenstich den Stachel mit dem Fingernagel aus der Haut schieben.
  • Notfall #Medikamente anwenden: bereits bei den ersten allergischen Allgemeinsymptomen Adrenalin in den Oberschenkelmuskel spritzen.

  • Notarzt rufen (112).

  • Bei Atemnot enge Kleidungsstücke entfernen und eine sitzende Haltung einnehmen.

  • Bei Schocksymptomen Schocklagerung (liegend mit hochgelagerten Beinen).

  • Atmung und Puls kontrollieren, bei fehlenden Vitalzeichen Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten (Herzdruckmassage).

  • Bei Bewusstlosigkeit stabile Seitenlage.

Quelle Hausarzt Patienten Magazin
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