Künstliche Intelligenz in Gütersloh, Enrico Caruso nicht auf dem Citytreff – manuell, mit digitalen Werkzeugen und aktuell mit KI (Midjourney)

Künstliche Intelligenz in Gütersloh, Enrico Caruso nicht auf dem Citytreff – manuell, mit digitalen Werkzeugen und aktuell mit KI (Midjourney)

Gütersloh, 4. April 2023

Die Künstliche Intelligenz (KI, AI) hat in jüngster Zeit fast unbemerkt riesige Fortschritte gemacht, und nimmt beispielsweise auch dem #Stadtmarketing in #Gütersloh viel Denkarbeit und Gehirnschmalz ab. So wird allen Beteiligten viel Arbeit erspart und die Ergebnisse sind mit geringem Aufwand besser als jemals zuvor. So geht #Digitalisierung.

Das linke Bild zeigt einen historischen »City Treff«, ein damaliges Eventformat in Gütersloh. Auf dem Bild ist Enrico Caruso nicht zu sehen. Zur damaligen Zeit musste das noch aufwendig händisch (also »manuell«) von Experten und Fachkräften (an denen aktuell ein akuter Mangel besteht) realisiert werden. Damals hat man das so gemacht: #Caruso war nicht zu sehen, weil er zu dem Zeitpunkt schon tot war, und weil er tatsächlich (also »reell«) nicht da war.

Auf dem mittleren Bild ist nicht nur Enrico Caruso beim City Treff nicht zu sehen, der ganze City Treff ist nicht zu sehen. Beide wurden aufwendig von Fachkräften mit Hilfe einer Software – dem sogenannten »Photoshop« – aus einer Aufnahme des Berliner Platzes herausretuschiert – und das in Farbe. Mit bloßem Auge ist es nicht zu erkennen, dass das Foto, auf dem Enrico Caruso und der Citytreff nicht zu sehen sind, manipuliert wurde. Allerdings eben mit einem erheblich Kostenaufwand und ausgebildeten #Lithographen und #Photoshop Experten. So etwas wäre heute unbezahlbar und niemand könnte es (mehr) – vor allem auch wegen des Fachkräftemangels.

Das rechte Bild wurde nun von dem KI Bildgenerator »Midjourney« als Discord Asset kreiert. Die Künstliche Intelligenz wurde schlicht mit der Anweisung »Mach’ mir ein Bild, auf dem Enrico Caruso nicht auf dem nicht stattfindenden City Treff in Gütersloh zu sehen ist«. Binnen weniger Minuten wurde mit viel Rechenpower und der von jedermann per Mausklick zu bedienenden High tech Software, die auf #Deep #Learning #Algorithmen basiert, ein absolut realistisches Bild generiert, das eben von der Realität nicht zu unterscheiden ist. Deutlich sieht man neben Bernd Stelter den bekanntesten Operntenor der Welt – Enrico Caruso – auf dem Bild nicht (auch hier in Farbe), ebenso ist der City Treff täuschend echt nicht zu sehen und wurde durch eine bunte Bretterwand ersetzt, vor der der ebenfalls von der KI in Szene gesetzte, erwähnte Kölner Barde Bernd Stelter zu sehen ist.

Für den geneigten Betrachter ist es absolut nicht möglich, zu erkennen, dass Caruso und der Citytreff auf dem rechten Bild lediglich virtuell (KI basiert) und in Farbe nicht zu sehen sind. Es wirkt so, als sei er tatsächlich nicht hier gewesen, und als habe der City Treff tatsächlich nicht stattgefunden. Dass beides auch wirklich der Fall war, soll an dieser Stelle keine Rolle spielen – die Virtuelle Realität hat bei Stelters Auftritt am 20. April in der #Stadthalle die visuelle, also tatsächliche Realität eingeholt. Geschenkt. Was bleibt, ist, dass #Software wie »Midjourney« auch in Gütersloh völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Ebenfalls soll und kann der Umstand, dass Caruso zum Zeitpunkt der Erstellung aller drei Bilder längst nicht mehr lebte, keine Rolle spielen – darum geht es hier nicht, das ist ein anderes Thema, das nichts mit dem City Treff und der Headline »Enrico Caruso in Gütersloh« (beziehungsweise »Enrico Caruso nicht in Gütersloh«) zu tun hat.

Dieser Beitrag wurde von #Chat GPT (Open AI) generiert. Die Software lässt schön grüßen (auf dem 2. Foto ist deutlich nicht zu sehen, wie Chat #GPT nicht den Güterslohern nicht zuwinkt und nicht keinen Strauß frischer #Tulpen nicht überreicht. Hinweis: Das 2. Foto wurde aus Gründen des Datenschutzes und Persönlichkeitsschutzes entfernt. Der geneigte Leser mag sich selbst vorstellen, dass das Besagte auf dem nunmehr nicht zu sehenden Foto nicht zu sehen ist. Soviel Denkleistung darf man wohl (noch) erwarten?