Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Eduard Prinz von Anhalt Dessau im Stern: »Charles hatte ein Riesentrauma, das Camilla aufgelöst hat«
Hamburg, 30. März 2023
Der deutsche »Hochadelige« Eduard Prinz von Anhalt Dessau [Der Adel wurde in Deutschland 1919 abgeschafft. Anm. d. Red.], der den britischen König und seine Gemahlin seit Jahrzehnten persönlich kennt, hat im Gespräch mit dem #Stern Camillas positiven Einfluss auf ihren Mann hervorgehoben. »Charles hatte ein Riesentrauma, das Camilla aufgelöst hat«, so Eduard. »Er kam früher nicht damit zurecht, wenn ihn jemand spontan berührte. Also, wenn jemand ihm die Hand auf den Arm oder gar auf die Schulter legte.« Diese Empfindlichkeit gehe auf Mobbingerlebnisse während seiner Schulzeit zurück. »Seither war er, was körperlichen Kontakt betrifft, schwierig. Auch wenn er allein in einer Gruppe von Menschen war und kurz angefasst wurde, kriegte er die #Panik«, so Prinz Eduard weiter. »Aber jetzt ist er da ganz entspannt, auch wenn er unter Leute geht und die ihn anfassen. Das ist ganz klar Camillas Verdienst.« Außerdem sei es erst ihr gelungen, den »Workaholic« Charles dazu zu bewegen, sich regelmäßig sonntags Zeit für die engste Familie zu nehmen. Eduard erinnert sich im Gespräch mit dem Stern auch an frühe Begegnungen mit der heutigen Königsgemahlin in den 1970er Jahren. »Sie war eine wunderhübsche Frau. Sie sah toll aus in ihren engen Jeans.« Englische Freunde hätten ihm aber schon damals gesagt: »Hände weg, die gehört dem Prinzen von Wales.«