Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Nuhr bei Maischberger zum #Ukraine Krieg: »Heute halte ich die Forderung nach Verhandlungen für völlig irreal«
Berlin, 22. März 2023
Der #Kabarettist Dieter Nuhr hat seine Meinung zur Politik Deutschlands im Ukraine Krieg grundlegend geändert: »Heute halte ich die Forderung nach Verhandlungen für völlig irreal, weil mit wem soll man verhandeln?«, sagte Nuhr in der ARD Sendung »Maischberger«. Er vertrete inzwischen auch die #Haltung, dass die Ukraine sich nicht ergeben solle – und dazu brauche das Land Waffen. »Ich sehe nicht mehr die Alternative zu dem, was wir gerade tun«, sagte Nuhr. Der Kabarettist gehörte im Mai 2022 zu den Erstunterzeichnern eines Offenen Briefs, in dem Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert wurde, keine schweren Waffen an die Ukraine zu liefern.
Das aktuelle »Manifest für den Frieden« hat Nuhr nicht unterzeichnen wollen. »Weil ich die Sache natürlich jetzt nach einem Jahr anders sehe«, erklärte Nuhr. In den Anfangstagen des Angriffs Russland auf die Ukraine »konnte sich ernsthaft noch niemand vorstellen, wie das gehen soll, diese russische Armee zu schlagen«, erklärte der Kabarettist seinen Meinungswandel. Es gebe »ganz, ganz viele Themen, zu denen Menschen ihre Haltung ändern mit der Zeit.«
»Maischberger« ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent Productions GmbH.