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Foto: Cupra, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Extreme E: Abt Cupra XE hat den Titel fest im Blick

Extreme E: Abt Cupra XE hat den Titel fest im Blick

  • Team möchte in der 3. Saison ganz vorn mitfahren

  • Nasser Al Attiyah und Klara Andersson starten mit Vorfreude

  • Überarbeitetes Reglement sorgt für noch mehr Spannung

  • Auftakt ist am Wochenende der Desert X Prix in Saudi Arabien

Martorell, Weiterstadt, 9. März 2023

Die spannendste Saison der Extreme E – mit diesem Versprechen startet die vollelektrische Rennserie am Wochenende in ihre dritte Auflage. Ein überarbeitetes Rennformat mit engen Kopf an Kopf Rennen soll für noch mehr Adrenalin bei Fans und Fahrern sorgen, Double Header #Events für noch mehr Nachhaltigkeit. Das steigert auch beim Team #Abt #Cupra XE die Vorfreude: Das Fahrerduo Nasser Al-Attiyah und Klara Andersson geht hoch motiviert in das Auftaktrennen in Saudi-Arabien. Ziel der beiden: ganz vorn mit dabei sein.

Nachhaltigkeit und Spannung kombiniert

Neue Saison, doppelte Action: Die dritte Auflage der Extreme E versorgt Fans in diesem Jahr mit zehn statt bisher nur fünf Rennen. Jedes Event-Wochenende ist als Double Header mit zwei eigenständigen Renntagen geplant. Die zehn Teams haben entsprechend bei jedem der 5 X Prix 2 mal die Chance, aufs Podium zu steigen. »Eine Meisterschaft mit 10 Rennen in der Extreme E ist eine verlockende Aussicht für jeden hier. Wir glauben, dass die höhere Anzahl unsere Serie nur verbessern wird«, sagt Alejandro Agag, Gründer der Extreme E.

Darüber hinaus erfüllt die Rennserie mit den Double Header Events ihren eigenen Anspruch an Nachhaltigkeit. Die Extreme E kann mit dem Konzept doppelt so viel Rennaction bieten, ohne den CO2 Fußabdruck durch Reisen zwischen zusätzlichen Veranstaltungsorten zu erhöhen.

Direkte Duelle stehen im Fokus

Eine deutliche Steigerung der Attraktivität wird zudem ein neuer Modus bringen, der noch mehr direkte Duelle verspricht. Anders als in den Vorjahren fahren die Teams im Qualifying nicht mehr einzeln, sondern in zwei Gruppen à 5 Fahrzeugen. Jedes der beiden Qualifyings hat 2 Läufe. Die besten fünf Teams qualifizieren sich für das »Grand Final«, die restlichen 5 Teams treten im »Redemption #Race« gegeneinander an. Die Erstplatzierten eines jeden Qualifikationslaufs erhalten zudem einen Meisterschaftspunkt.

Die Startpositionen im »Grand Final« dürfen auch in diesem Jahr wieder die Fans via Grid Play bestimmen: Auf der Website der Extreme E können sie zweimal täglich für ihre Favoriten abstimmen und so die Position der Teams im Finale beeinflussen. Zusätzlich stimmen die unterlegenen Teams über die Startaufstellung mit ab. Die Startpositionen des »Redemption Race« wiederum ergeben sich aus den Ergebnissen des Qualifyings. Bedeutet: Der Sechstbeste des Qualifyings startet von Position 1, der Siebtbeste von Position 2 – bis zu Position 5.

In der Finalrunde geht es dann um die Big Points: Der Sieger des »Grand Final« erhält 25 Meisterschaftspunkte, für den 5. Platz gibt es immerhin noch 10 Punkte. Im »Redemption Race« können die Teams mit einem Sieg 8 Zähler auf ihr Meisterschaftskonto schreiben, die darauffolgenden Fahrer*innen erhalten je nach Platzierung 1 bis maximal 6 Punkte.

Das #Team hat ein klares Ziel

Das Team Abt Cupra XE freut sich über das neue Format und die erhöhten Chancen auf 1 Podiumsplatz. Nach dem erfolgreichen Abschluss der vergangenen Saison mit einem Sieg im letzten Rennen möchten Nasser Al Attiyah und Klara Andersson in diesem Jahr ganz vorn mit angreifen. »Wir haben in der Schlussphase der vergangenen Saison gesehen, dass wir Rennen gewinnen können. Genau mit diesem Gefühl gehen wir in die neue Saison und geben alles, um einen möglichst guten Start in unser gemeinsames Jahr zu schaffen«, sagt Andersson.

Die 23-jährige Schwedin fährt in diesem Jahr ihre erste volle Saison im Cupra Tavascan XE. An ihrer Seite steht mit Nasser Al Attiyah ein Routinier, der einen Großteil seines Lebens hinter dem Steuer von #Rallye #Fahrzeugen verbracht hat. Der sandige Kurs des Desert X Prix ist für den 52-jährigen Katarer beinahe ein Heimspiel: »Ich habe viel Erfahrung auf diesem Untergrund und fühle mich dort sehr wohl.« Gute Voraussetzungen für das Team, die Al Attiyah direkt nutzen möchte: »Unser Ziel ist ganz klar, gleich am ersten Wochenende ein Ausrufezeichen zu setzen.«

Auftakt in der sandigen Wüste

Mit dem Desert X Prix startet am Wochenende das 1. von 5 spannenden Double Header Events. Der Kurs führt über 3,46 Kilometer an der Küste des Roten Meeres durch die Region Neom. Neben der Wüste sind auch in diesem Jahr wieder sehr unterschiedliche Vegetationszonen Schauplatz der Extreme E.

Rennkalender der Saison 2023 in der Extreme E

  • 11. und 12. März 2023, Saudi Arabien

  • 13. und 14. Mai 2023, Schottland

  • 8. und 9. Juli 2023, Italien (Sardinien)

  • 16. und 17. September 2023, Brasilien (Amazonas) oder USA

  • 2. und 3. Dezember 2023, Chile

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