Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Miele & Cie. KG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh, Homeoffice bei Miele: Die Weichen für die Zukunft sind gestellt
Mitarbeiter in Deutschland können zwischen 2 Optionen wählen
Bis zu 80 Prozent der Arbeitszeit im #Homeoffice möglich
»Next Campus« zum Test von neuen Büroräumen und Arbeitswelten gestartet
Gütersloh, 2. März 2023
Wer nicht jeden Tag in die Firma fährt, spart Zeit, Geld, entlastet das Klima und kann Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren. Vorteile, die auch nach der Corona-Pandemie erhalten bleiben sollen. Mit einer deutschlandweiten Regelung bietet Miele seinen Mitarbeitenden seit dem 1. Februar die Möglichkeit, zwischen zwei flexiblen Modellen zu wählen - und je nach Arbeitsaufgabe und -gebiet bis zu 80 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice zu arbeiten.
»Als zukunftsgerichteter Arbeitgeber setzen wir alles daran, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld zu bieten«, sagt Rebecca Steinhage, Geschäftsführerin Human Resources und Corporate Affairs. »Daher haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, wie sich die Vorteile von Homeoffice und Arbeiten in Präsenz am besten miteinander in Einklang bringen lassen.« Konkret stehen in Deutschland zwei attraktiv gestaltete Arbeitsplatzmodelle zur Wahl - sofern sowohl die individuelle Arbeitsaufgabe als auch der heimische Arbeitsplatz mit Blick auf die ergonomische Ausstattung dafür geeignet sind: Das Modell »Mobiles Arbeiten« und das Modell »Homeoffice«.
Bei der Option »Mobiles Arbeiten« haben Mitarbeiter die Möglichkeit, bis zu 40 Prozent der regulären Arbeitszeit außerhalb ihrer Betriebsstätte zu arbeiten, bezogen auf den jeweiligen Monat. Als Ausgleich etwa für entstehende Kommunikations- und Energiekosten, zahlt Miele allen Beschäftigten, die sich für diese Option entscheiden, eine monatliche Kostenpauschale.
Darüber hinaus können Mitarbeiter die Option »Homeoffice« wählen. Hierbei arbeiten sie maximal 80 Prozent der regulären monatlichen #Arbeitszeit von zuhause aus. Um zusätzlich entstehende Kommunikationskosten und Energiekosten zu kompensieren, zahlt #Miele allen Beschäftigten, die am Homeoffice teilnehmen, eine etwas höhere monatliche Kostenpauschale - plus eine Einmalzahlung für die Ausstattung des häuslichen Arbeitsplatzes. Gleichzeitig entfällt der Anspruch auf einen festen Büroarbeitsplatz im Unternehmen – #Mitarbeiter arbeiten dort, wo an dem jeweiligen Tag ein Platz in der Abteilung zur Verfügung steht.
Mit der neuen Regelung hat Miele für alle deutschen Standorte einen großzügigen und flexiblen Rahmen für #Homeoffice vereinbart, bei deren Erarbeitung auch die zahlreichen wertvollen Erfahrungen der vergangenen Jahre eine wichtige Rolle gespielt haben. »Nun gilt es, diesen Rahmen für beide Seiten sinnvoll zu nutzen und dessen Ausgestaltung in den jeweiligen Teams zu organisieren«, verdeutlicht Steinhage. Denn #Homeoffice ist auch eine Frage der Unternehmenskultur: »Es geht um Vertrauen in die Mitarbeitenden, aber auch die Verantwortung, sich selbst zu organisieren und an die Teams zu denken. Auch Homeoffice ist immer noch Teamplay«, so Steinhage. Stand Ende Februar haben etwa 5.000 Mitarbeiter in Deutschland eine der beiden Vereinbarungen abgeschlossen.