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Freitag18 in Gütersloh, Die Blosewinds, der kleinste Shantychor der Welt, Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, 2012Zoom Button

Der kleinste Shantychor der Welt: Jan, Hein und Blosewind. Foto: Blosewind, Erika Brause, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Freitag18 in Gütersloh, Die Blosewinds, der kleinste Shantychor der Welt, Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, 2012

Freitag18 in Gütersloh, Die Blosewinds, der kleinste Shantychor der Welt, Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, 2012

  • Die 3 Blosewinds sind der kleinste Shantychor der Welt. Sie lieben die See und ihre verrückten Hobbies, zu denen auch Möpse rollen gehört …

Gütersloh, August 2012

Die #Blosewinds sind der kleinste Shantychor der Welt: 2 maritime Brüder und ihr angeheirateter Schwippschwagerkuseng, die mit ihrer ganz eigenen Interpretation von Seemannsliedern die Unterhaltungswelt erobern wollen: »Wir kombinieren traditionelle Shantys mit #Reggae, #Folk Pop und Rock, mixen das Ganze mit Comedy, verblüffen mit raffinierter Tanzkunstperformance und sehen einfach fantastisch aus in unseren Matrosenuniformen«. Das Trio besteht aus Jan Blosewind, Spitzname »Hafenschläfer«, der den Dienstgrad »Oh Käpt’n, mein Käpt’n in der Badewanne innehat. Er ist für Gesang, Mundhaarmonika, Schellenkranz, Kamm und Brusthaarfe zuständig. Seine #Hobbys sind Seetangram und Muscheln schubsen, sein Lebensmotto ist »Skorbut – find’ ich gut« und er war 1974 süddeutscher Meister im »Einrad um Kutter fahren«. Der Zweite im Bunde ist Hein Blosewind, Spitzname »Herzmuschelbrecher«, Leichtmatrose. Er spieltQuetschkommode, Melodica, Kamm, Muschelpercussion und singt. Seine Hobbies sind Möpse rollen, Tiefseeangeln (Aale, Meerjungfrauen, Schattenmorellen) und sein Lebensmotto lautet »Die weißen Tauben sind Möwen«. Hein war übrigens der erste Nichtschwimmer in der deutschen Marinejugend. Der dritte Blosewind mit wechselnden Vornamen, Spitzname »Röbbenwämser«, ist Schwermatrose und spielt neben seinem Gesang Gitarre, Ukulele, Percussion und ist ganz groß im Sabbeln. In seiner Freizeit baut er historische Gebäude aus Fischgräten nach und sein Lebensmotto lautet »Kaper diem«. Seine Eltern waren so arm, dass sie sich keinen Vornamen leisten konnten. Deswegen darf er sich als Entschädigung bei jeder Show einen neuen Namen aussuchen, was bei seinen beiden Mitstreitern und beim Publikum jedes Mal für große Verwirrung sorgt.

Yukaki Percussion

Schlaginstrumente pur! Und doch: Ihre Vielfalt und ihre Interpretationsmöglichkeiten sind schier unermesslich. Nicht umsonst bilden die Mitglieder der Schlagzeugklasse der #Hochschule für #Musik Detmold ein ausgesprochen wandlungsfähiges Ensemble, das keine nationalen und gattungsspezifischen Grenzen zu kennen scheint. In höchster Konzentration und mit außergewöhnlichen Ansprüchen an die eigene Virtuosität spannen sie einen Bogen vom Barock des 17. Jahrhunderts bis zur Moderne, von Bach zu Michael Jackson, von Ravel zu Reich – mit verblüffender Begegnung von Bekanntem und Neuem.

Freitag, 24. August 2012, 18 Uhr, Dreiecksplatz

Schule für Musik

Anna Katina Tilch, Mitglied im Extra Chor des #Stadttheaters #Bielefeld, die New Yorker Sopranistin Erika Brause und die Russin Larissa Heidebrecht, die seit Neuestem mit der Sopranistin Anna Katina Tilch zusammenarbeitet, geben klassische und #Musical Melodien zum Besten.

Freitag, 7. September 2012, 18 Uhr

Überraschungsgast

An diesem Freitag tritt ein Überraschungsgast auf dem Dreiecksplatz auf. Soviel steht schon jetzt fest: Ein Besuch wird sich lohnen … wie immer bei einem Glas Rosé von Wendy Godt.

Freitag, 14. September 2012, 18 Uhr

Blue Banana Band

Mitreißende, tanzbare Partymusik bestehend aus bekannten Klassikern der 70er bis 90er Jahre. fruchtig garniert mit Spezialitäten aus Latin, Soul und Pop, bis in die Charts der Neuzeit. Das Trio »Blue Banana Band« spielt aber auch beliebte #Jazz und #Bossanova Standards sowie Loungemusik zur dezenten Untermalung ihres Aperos.

Freitag, 21. September 2012, 18 Uhr

Die Blosewinds

Ahoi! Hier kommen die Blosewinds, der kleinste Shantychor der Welt: zwei maritime Brüder und ihr angeheirateter »Schwippschwagerkuseng«, die mit ihrer ganz eigenen Interpretation von Seemannsliedern die Unterhaltungswelt erobern wollen: »Wir kombinieren traditionelle Shantys mit Reggae, Folk-Pop und Rock, mixen das Ganze mit Comedy, verblüffen mit raffinierter Tanzkunstperformance und sehen einfach fantastisch aus in unseren Matrosenuniformen« … 

Freitag, 28. September 2012, 18 Uhr


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