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Anzeige: CMD, Cranio Mandibuläre Dysfunktion in Gütersloh, April 2008

#CMD, #Cranio #Mandibuläre #Dysfunktion in Gütersloh, April 2008

  • Das Deutsche Institut für Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie (DIFFD) informiert über die Möglichkeiten eines Zahnarztes, bei Kopfschmerzen, Tinnitus, Muskel und Rückenverspannungen zu helfen …

Gütersloh, April 2008

Viele Menschen nahezu jeder Altersgruppe leiden unter Symptomen wie chronischen #Kopfschmerzen, #Nackenverspannungen, Halswirbelblockaden, Rückenleiden oder Gesichtsschmerz. Die Behandlung erfolgt meist symptomatisch: Einrenken, Spritzen, #Massagen oder Schmerzmittel bringen oft nur kurzfristige Erleichterung. Manche #Patienten erleben eine wahre Odyssee von #Arzt zu Arzt, um die Ursache ihrer Schmerzen herauszufinden. Auf die Idee, ihren Zahnarzt danach zu fragen, kommen die wenigsten.

Das menschliche Kauorgan ist ein hochsensibles System, das ein Leben lang zahlreichen unterschiedlichen Einflüssen unterliegt. Wird das Zusammenspiel zwischen #Oberkiefer und #Unterkiefer gestört, kommt es zu Verspannungen in der Kiefermuskulatur, die in enger Verbindung zur Muskulatur der Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule und des Beckens steht. Verspannungen in der Kaumuskulatur und degenerative Kiefergelenksveränderungen können sich daher schnell bis in die Hals- und Lendenwirbelsäule und ins Becken fortsetzen und zu Haltungsschäden sowie chronischen Schmerzen führen. Dieses Krankheitsbild nennt man Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD). Ursächlich für eine Störung des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur können unter anderem Zahnfehlstellungen vor und nach kieferorthopädischer Behandlung, Zahnfüllungen und Zahnlücken, schlecht sitzender Zahneratz oder auch traumatische Einflüsse auf die Wirbelsäule sein, insbesondere, wenn psycho-emotionaler Stress hinzukommt. Auffällige Symptome sind Muskelschmerzen, Kiefergelenkbeschwerden und Kiefergelenkknacken, Schleifspuren an den Zähnen, zerstörte Zahnhälse bis hin zu Schädigungen des Zahnhalteapparates.

Die Behandlung ist aufwendig und verlangt besonderes zahnärztliches Fachwissen sowie die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit spezialisierten Zahntechnikern, #Orthopäden und #Physiotherapeuten. Hierzu bietet das Deutsche Institut für Funktionsdiagnostik und -therapie in besonderer Weise theoretische und praktische Aus- und Weiterbildungfür Zahnärzte, Ärzte, Therapeuten und Zahntechniker. Grundlage für die Untersuchung des Patienten ist »Cognito«, eine wissenschaftlich abgesicherte Software zur Risikoerkennung. In der Zahnmedizin ist »Cognito« die einzige Alternative in der Funktionsdiagnostik, die eine Entscheidungsunterstützung und Dokumentation per Computer bietet. Die »Cognito«-Systematik besteht aus einer klinischen und instrumentellen Analyse der Muskulatur, der Kiefergelenke und der Bißsituation. Das funktionelle Risiko des Kauorgans und der Behandlungsumfang ist sofort zu ermitteln. Der so weitergebildete Zahnarzt kann jetzt eine aussagekräftige Diagnose stellen.

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Untersuchungskosten nur in Ausnahmefällen, weitere Behandlungen nur zum Teil. Private Versicherer und Zusatzversicherungen erstatten dagegen einen großen Teil der Diagnosekosten und Therapiekosten. Das DIFFD weist Zahnärzte und Zahntechniker als zertifizierte Beratungszentren und Behandlungszentren und Zahntechnikzentren aus, die diese Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen haben und jetzt gezielt für Patienten mit funktionellen Störungen und #CMD #Erkrankungen einsetzen. Die Qualitätssicherung erfolgt über ständige Weiterbildung und Fallpräsentation. Der #Patient bekommt die Sicherheit der Mehrfachmeinung. 

CMD Schnelltest, Kurzfragebogen zu funktionellen Störungen »Kauorgan«

  1. Haben Sie das Gefühl, daß Ihr Biss nicht stimmt?

  2. Ist Ihre Unterkieferbeweglichkeit eingeschränkt?

  3. Leiden Sie unter Schmerzen in der Ohrregion und Kiefergelenksregion?

  4. Bemerken Sie Knackgeräusche oder Reibegeräusche beim Öffnen oder Schließen des Mundes oder beim Kauen?

  5. Haben Sie Verspannungen der Nackenmuskulatur und oder Schultermuskulatur?

  6. Knirschen oder pressen Sie mit Ihren Zähnen?

  7. Leiden Sie unter Kopfschmerzen oder Migräne?

  8. Leiden Sie unter Ohrgeräuschen, Tinnitus oder Schwindelgefühl?

  9. Haben Sie Probleme mit Ihrer Körperhaltung (Wirbelsäule, Beckenschiefstand oder Beinlängendifferenz)?

  10. Reagieren Ihre Zähne auf Temperaturunterschiede und oder Druckunterschiede?

  11. Bemerken Sie Zahnwanderungen?

  12. Haben Sie (Zahnverlust durch) gelockerte Zähne oder Implantate?

Bei einer oder mehrerer der in den Fragen beschriebenen Beschwerden und vor Versorgung mit Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen), vor kieferorthopädischer Behandlung und vor Implantaten ist die Funktionsuntersuchung notwendig, um ein Risiko zu erkennen und dieses in der weiteren zahnärztlichen Behandlung zu berücksichtigen: »Funktionelle Störungen sind Risikofaktoren, die den Erfolg von zahnärztlichen Behandlungen gefährden«.

Deutsches Institut für Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie

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