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Gewalt in Videospielen, Film und Fernsehen vs. Gewalt in gedruckten MedienZoom Button

Foto: Mike B., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Gewalt in Videospielen, Film und Fernsehen vs. Gewalt in gedruckten Medien

Gewalt in Videospielen, Film und Fernsehen vs. Gewalt in gedruckten Medien

Das Problem mit Gewalt in Videospielen oder Film und Fernsehen ist nicht die Gewalt per se.

Das Problem ist die Epistemologie der Medien. Zum einen wird Gewalt zur Unterhaltung, weil in diesen Medien alles zu Unterhaltung wird. Das ist die Medientheorie.

Zum anderen findet sie außerhalb des Kopfes statt. Liest man das gleiche in Form eines gedruckten Buches, dann findet die Gewalt lediglich innerhalb des Kopfes statt. Das ist die Neue Medientheorie.

Im Fernsehen und verwandten Medien wird alles zu Unterhaltung. Im gedruckten Buch ist es umgekehrt. Es gibt zwar Unterhaltungsliteratur. Aber im gedruckten Buch wird alles zu Literatur. Das ist der Riesenunterschied. Und deshalb sind auch Tablets an Schulen des Teufels.

Das Problem tritt nicht nur bei Gewalt auf. Es gilt für alle Sujets. Es gilt ebenso für Literatur, Kunst, Werbung, Nachrichten … es gilt für alles.

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