Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Mike B., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gewalt in Videospielen, Film und Fernsehen vs. Gewalt in gedruckten Medien
Das Problem mit Gewalt in Videospielen oder Film und Fernsehen ist nicht die Gewalt per se.
Das Problem ist die Epistemologie der Medien. Zum einen wird Gewalt zur Unterhaltung, weil in diesen Medien alles zu Unterhaltung wird. Das ist die Medientheorie.
Zum anderen findet sie außerhalb des Kopfes statt. Liest man das gleiche in Form eines gedruckten Buches, dann findet die Gewalt lediglich innerhalb des Kopfes statt. Das ist die Neue Medientheorie.
Im Fernsehen und verwandten Medien wird alles zu Unterhaltung. Im gedruckten Buch ist es umgekehrt. Es gibt zwar Unterhaltungsliteratur. Aber im gedruckten Buch wird alles zu Literatur. Das ist der Riesenunterschied. Und deshalb sind auch Tablets an Schulen des Teufels.
Das Problem tritt nicht nur bei Gewalt auf. Es gilt für alle Sujets. Es gilt ebenso für Literatur, Kunst, Werbung, Nachrichten … es gilt für alles.