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Kölner Stadt Anzeiger, Mediziner Dietrich Grönemeyer kritisiert Markus Lanz, »Prominente werden in der Regel bevorzugt behandelt«Zoom Button

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Kölner Stadt Anzeiger, Mediziner Dietrich Grönemeyer kritisiert Markus Lanz, »Prominente werden in der Regel bevorzugt behandelt«

Kölner Stadt Anzeiger, Mediziner Dietrich Grönemeyer kritisiert Markus Lanz, »Prominente werden in der Regel bevorzugt behandelt«

Köln, 24. Februar 2023

Mediziner Dietrich Grönemeyer kritisiert Markus #Lanz für seine Aussagen zum #Gesundheitswesen. »Es ist das Problem von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, dass sie in der Regel bevorzugt behandelt werden und von daher den Blick für den Alltag zu wenig geschärft haben«, sagt er im #Podcast »Die #Wochentester« von Kölner Stadt Anzeiger und Redaktionsnetzwerk Deutschland im Gespräch mit den Moderatoren Wolfgang Bosbach und Christian Rach.

Grönemeyer war im Januar genauso wie #ZDF Talker Markus Lanz Gast in der Radio Bremen #Talkshow »3nach9«. Dort warf Lanz Grönemeyer eine Pauschalisierung seiner Kritik am Gesundheitswesen vor. Lanz betonte, dass er überwiegend engagierte Ärzte kenne.

Grönemeyer dazu: »Der Alltag ist 2 Minuten #Medizin, #Turbo #Behandlung in ein paar Minuten inklusive Rezept-schreiben, so dass der #Patient beim Rausgehen gar nicht weiß, was er bekommt und was er hat. Und auf der anderen Seite Ärzte, die viel zu wenig bezahlt werden. Vor allem Hausärzte, die für 30 bis 50 Euro pro Quartal – egal wie oft man kommt – dasselbe bekommen. Dafür würde kein #Handwerker zu uns zur Reparatur der #Küche oder #Elektrik kommen.« Um höhere Kassenbeiträge und Zuzahlungen werde man nicht herumkommen, sagt der Vater der #Mikrotherapie: »Wir zahlen ja auch für den #ADAC

Grönemeyers Aussagen sind zu hören im Podcast »Bosbach & Rach – die Wochentester« mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach hier und auf hier. Der Podcast ist außerdem abrufbar über #Apple Podcasts, #Spotify, #Amazon Music, Audio Now, Deezer und Podimo.

[»Um höhere Kassenbeiträge und Zuzahlungen werde man nicht herumkommen«. Das ist nicht der Punkt. Das macht alles nur noch schlimmer. Anm. d. Red.]

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