Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Deutsche Telekom AG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Telekom stellt Gespräche in die Türkei und nach Syrien kostenfrei
Telekom spricht Erdbebenopfern Mitgefühl aus
Telefonate in und aus der Türkei beziehungsweise in und aus Syrien kostenfrei
Spende über eine Million Euro an »Aktion Deutschland hilft«
Aufgrund der aktuellen Lage und der großen Herausforderung für die Beteiligten schaltet die Telekom allen Telekom und Congstar Kunden rückwirkend ab dem 6. Februar 2023, 0 Uhr, bis zum 15. Februar 2023, 24 Uhr, Telefonate und SMS aus Deutschland in die Türkei und nach Syrien über das Mobilfunknetz und Festnetz der Telekom kostenfrei.
Weiterhin ermöglicht der Konzern #Telekom und #Congstar Kunden in der Türkei und in Syrien bis zum 15. Februar 2023 ein kostenloses Roaming für Daten, #SMS und Sprachdienste.Prepaid Kunden werden entsprechende bereits verbrauchte Guthaben nachträglich gutgeschrieben. Angehörige der Betroffenen der Erdbebenkatastrophe können so leichter in Verbindung bleiben. Auch Helfer vor Ort werden dadurch unterstützt. Zudem spendet der Konzern 1 Million Euro an die »Aktion Deutschland hilft«.
»Die Bilder und Berichte, die uns aktuell aus der Türkei und Syrien erreichen, machen tief betroffen und traurig. Wir denken an die Opfer und deren Angehörige. Und wir hoffen darauf, dass die Verschütteten gerettet werden«, schrieb der #Telekom Vorstandsvorsitzende Tim Höttges im sozialen Netzwerk Linkedin. »Wir reagieren auf die Hilflosigkeit so vieler Betroffener aber nicht nur mit Mitgefühl, sondern mit konkreter Hilfe.« Die Solidarität sei groß. Viele Kolleginnen und Kollegen der Telekom hätten selbst Angehörige in der #Türkei oder #Syrien.