Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
2013 hat Gunter Demnig erstmals »Stolpersteine« in Rheda Wiedenbrück verlegt., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Erneute Verlegung von Stolpersteinen in Rheda Wiedenbrück, 24. Januar 2023
Rheda Wiedenbrück, 20. Januar 2023
Am Dienstag, 24. Januar 2023, kommt der #Künstler Gunter Demnig nach #Rheda #Wiedenbrück, um erneut Gedenksteine für 3 Opfer des #Nationalsozialismus zu verlegen. Um 9 Uhr verlegt Gunter Demnig persönlich 3 »Stolpersteine« für die Familie Moritz Louis, Gertrude und Heinz Günther Goldschmidt.
Die #Stolpersteine werden an der Berliner Straße 36 verlegt, dem letzten frei gewählten Wohnsitz der Goldschmidts. Von hier war die Familie 1936 in die Niederlande geflüchtet. Nach der deutschen Besetzung der Niederlande waren die Flüchtlinge dort zunächst im Internierungslager Westerbork inhaftiert. Von dort wurden sie ins #KZ #Theresienstadt deportiert, wo sie ermordet wurden. Die #Israel AG des Einstein-Gymnasiums hat sich mit dem Schicksal der Goldschmidts beschäftigt und wird bei der Verlegung über das zu kurze Leben der ehemaligen Mitbürger berichten.
Seit 2013 hat Demnig bereits 47 Gedenksteine für Opfer der Gewaltherrschaft in Rheda-Wiedenbrück verlegt. Ziel seines #Gedenk Projektes Stolpersteine ist es, eine bleibende Erinnerung an die Opfer des Nazi-Terrors zu schaffen und möglichst jedem Ermordeten oder Verfolgten einen persönlichen Gedenkort zu geben. Mehr …