Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Märklin Modelleisenbahnen, LGB Neuheiten 2023
20493 Diesellokomotive P42 – Dash 8 Phase III zum 50 jährigen Jubiläum
Als 1971 die Amtrak gegründet und mit dem Betrieb des Personenverkehrs in den USA betraut wurde, stand ihr nur vorhandenes Rollmaterial der Vorgängerbahnen zur Verfügung. Bei den Loks handelte es sich vor allem um ältere E und F Typen. So wurde die Projektierung und Beschaffung einer neuen – speziell für den Personenverkehr – ausgelegten Lok begonnen. Doch dauerte es bis 1992, bis die ersten Loks der neuen Generation geliefert wurden – die von General Electric gebauten Loks haben die Baureihenbezeichnungen P40DC, P42DC und P32AC DM, je nach Ausstattung. Umgangssprachlich sind sie aber unter dem Namen »Genesis« bekannt. Mit einer Motorleistung zwischen 3.200 und 4.250 PS – je nach Ausführung – und einer Höchstgeschwindigkeit zwischen 166 und 177 Kilometer. pro Stunde erfüllen die 21 Meter langen und rund 125 Tonnen schweren Loks auch heute noch alle an sie gestellten Aufgaben. Schon am Aussehen erkennt man die Unterschiede zu den schweren sechsachsigen Dieselloks aus dem Güterverkehr: mit einem komplett verkleideten Kasten passt die 4achsige Lok sehr gut zu den Schnellzugwagen, egal ob Streamliner oder die grossen Doppelstockwagen. Bei den Drehgestellen kann man eine gewisse Ähnlichkeit mit denen des ICE erkennen – kein Wunder, stammen doch diese vom gleichen Hersteller, von Krupp bzw. Siemens. Eine Besonderheit ist die P32AC DM, diese #Lok hat zwar einen kleineren Dieselmotor, kann aber ab der Stromschiene in den Städten auch elektrisch fahren. Das ist vor allem in New York notwendig, da in den dortigen Tunnels in Manhattan keine Dieselloks fahren dürfen.
Insgesamt wurden von der Amtrak 269 dieser Maschinen beschafft, weitere 31 vom Nahverkehrsunternehmen Metro North, und noch 21 Stück von Via Rail aus Kanada. Nach wie vor stehen diese Loks im ganzen Land im Einsatz – aber die Ablösung ist bereits unterwegs: die von Siemens gebaute ALC-42 »Charger«, die mit ihren 4.500 PS und 200 Kilometer pro Stunde Höchstgeschwindigkeit neue Maßstäbe setzen wird …
Modell der Diesellok AMD 103 »Genesis« der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Das Farbschema und die Beschriftung auf Nummer 160 sind eine Adaption der Phase III Lackierung, die auf Amtraks Dash 8 32BWH #Lokomotiven angebracht wurde, um Amtraks 50 jähriges Jubiläum zu feiern. Alle 4 Radsätze von 2 leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem MFX DCC Decoder mit vielen Lichtfunktionen und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US Klauenkupplungen, LGB #Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 Zentimeter.
Sonderausführung zum Amtrak Jubiläum. MFX DCC Decoder
2 Hochleistungsmotoren
Spitzenlicht digital schaltbar
Mit Sound
Originalgetreue Farbgebung
Passende Amfleet Wagen sind unter den Artikelnummern 31201 bis 31205 erhältlich
UVP 1.290 Euro
20494 Diesellokomotive P42 – 50 Jahre Jubiläum Phase VI
Modell der #Diesellok AMD 103 »Genesis« der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, Sonderausführung der Lok Nr. 108 anlässlich dem 50. Jubiläum der Amtrak. Alle 4 Radsätze von 2 leistungsstarken kugelgelagerten Bühler- Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem MFX DCC Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US Klauenkupplungen, LGB Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 Zentimeter.
Sonderausführung zum Amtrak Jubiläum, MFX DCC Decoder
2 Hochleistungsmotoren
Spitzenlicht digital schaltbar
Mit Sound
Originalgetreue Farbgebung
Passende Amfleet Wagen sind unter den Artikelnummern 31201 bis 31205 erhältlich
UVP 1.290 Euro
23100 RHB Triebzug ABe 4/16 »Capricorn«
Die ABE 4/16 sind 4 teilige elektrische Triebzüge, von denen die Rhätische Bahn bei Stadler Rail insgesamt 56 Einheiten bestellt hat. Der Roll out des ersten Zuges fand am 15. April 2019 im Stadler-Werk Altenrhein statt. Der erste Zug wurde am 27. Juni 2019 in Landquart abgeliefert und anschließend verschiedenen Tests unterzogen. Die RHB benennt die Züge nach dem Bündner Wappentier Steinbock als »Capricorn«, was auch an dem beleuchteten Graubündner Wappen an den Stirnseiten zu erkennen ist.
Die etwas über 76 Meter langen und 130 Tonnen schweren Züge tragen mit ihrer Leistung von 1.400 Kilowatt und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde zu einer Beschleunigung und Verdichtung des Personenverkehrs auf der RHB bei, nicht zuletzt durch die Möglichkeit, bis zu 4 Triebzüge zu kuppeln. Dazu sind die Züge mit einer automatischen Mittelpufferkupplung ausgerüstet, da sie – im Gegensatz zum Allegra – nur im Personenverkehr eingesetzt werden und nicht für die Mitnahme von Güterwagen eingesetzt werden.
Die Bestellung von diesen 56 Zügen mit einem Wert von 534 Millionen schweizer Franken stellt die größte Rollmaterialbestellung in der Geschichte der Rhätischen Bahn dar. In alter Tradition erhalten die Züge Namen von Bergen, so wurde der erste Zug mit der Nummer 3111 am 9. Oktober 2020 in Filisur auf den Namen »Piz Ela« getauft. Seit dem Jahr 2021 sind immer mehr dieser Züge auf dem Netz der RHB – vor allem im Prättigau auf der Linie von Landquart nach Filisur – unterwegs.
Modell des Triebwagens und Steuerwagens des Triebzuges der Baureihe ABe 4/16 »Capricorn« der RHB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Angetrieben mit 2 kugelgelagerten Hochleistungsmotoren auf 4 Radsätzen, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem MFX DCC Decoder mit vielen #Sound und Lichtfunktionen wie mit der Fahrtrichtung wechselndem Spitzenlicht, Innenbeleuchtung sowie im Digitalbetrieb schaltbarer Beleuchtung der Zugzielanzeigen und des beleuchteten Wappens von Graubünden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen auf dem Triebwagen digital ferngesteuert heb- und senkbar. Viele angesetzte Details, wie Leitungen, Steckdosen, Scheibenwischer, Antennen und Rückspiegel. Die beiden Fahrzeuge können mit den beiden Mittelwagen 33100 und 33150 zu einem vorbildgetreuen 4teiligen Zug ergänzt werden. Länge über Puffer 153 Zentimeter.
Komplette Neukonstruktion. MFX DCC Decoder
2 Hochleistungsmotoren
Spitzenlicht digital schaltbar, Wappenbeleuchtung digital schaltbar, mit Sound
Stromabnehmer digital hebbare und senkbar, originalgetreue Farbgebung
Beleuchtete Zugzielanzeige
Mit den beiden Mittelwagen 33100 und 33150 kann der Zug zu einer vorbildgerechten 4 teiligen Einheit erweitert werden
Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig
UVP 1.990 Euro
26273 Dampflok G 3⁄4 Rhätia
Die Rhätia wurde als erste Lok der damaligen Landquart #Davos #Bahn als LD 1 im Jahre 1889 von der SLM in Winterthur abgeliefert. Mit einer Leistung von 250 PS entsprach die 30 Tonnen schwere und 45 Kilometer pro Stunde schnelle Lok dem damaligen Stand der Technik und wurde im normalen Zugdienst eingesetzt. Doch bald schon wurden die kleinen Loks der Baureihe G 3⁄4 von stärkeren Maschinen in weniger anspruchsvolle Dienste verdrängt, bis sie nach der vollständigen Elektrifizierung des Netzes der RHB Anfang der 20er-Jahre entbehrlich wurden. 1928 wurde die Lok Nummer 1 ausgemustert und für ein geplantes Schweizer Eisenbahnmuseum vorgesehen. 1970 kam die Lok zur Museumsbahn Blonay Chamby in der Westschweiz, wo sie abgestellt aufbewahrt wurde. Im Vorgriff auf das 100 jährige Jubiläum der RHB kam die #Lok 1988 zurück zur RHB, wurde dort betriebsfähig wieder aufgearbeitet und beim Jubiläum 1989 vor Sonderzügen eingesetzt. Auch in den folgenden Jahren wurden regelmäßig Sonderzüge mit der Rhätia bespannt, bis sie 2014 wegen Fristablauf abgestellt wurde. Um die Lok wieder instand zu setzen, gab es viele Spendenaufrufe, auch mit entsprechenden Modellen – so wird die Lok weiter als Zeugnis aus der Anfangszeit der RHB dienen können.Modell der #Dampflok »Rhätia«, der ersten Lok der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Originalgetreue grün/schwarze Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok bis 2014 im Einsatz war. Ausgerüstet mit einem MFX DCC Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird.
MFX DCC Decoder, Hochleistungsmotor, Spitzenlicht digital schaltbar, mit Sound
Highendmodell aus Metall. Originalgetreue Farbgebung
Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig
Dampfausstoß an der Vakuum Bremse und Pfeife sowie Zylinderdampf und radsynchroner Dampfausstoß am Schornstein
UVP 2.990 Euro
26818 Dampflokomotive Baureihe 99.02
In den 1970er Jahren stellte sich bei der DR die Frage nach einem rationelleren Betrieb auf den Schmalspurstrecken im Harz. Die ursprünglich angedachte Ablösung der Dampfloks durch neue Dieselloks scheiterte zum einen daran, dass im Ostblock keine passenden Dieselloks erhältlich waren, zum anderen fehlten für einen Import aus dem westlichen Ausland die Devisen. So wurde – notgedrungen – der Dampfbetrieb beibehalten. Um dennoch eine gewisse Modernisierung des Lokparks zu erreichen, beschloss man die Umstellung der Dampfloks der Baureihe 99.23-24 auf Ölfeuerung. So wurde 1976 als erstes die 99 244 umgebaut, zum einen wurde der Kohlenkasten durch einen Ölbehälter mit 2,8 Kubikmetern Fassungsvermögen ersetzt, zum anderen erhielt der Kessel im Bereich der Feuerbüchse eine Ausmauerung mit feuerfesten Steinen. Nach Behebung verschiedener Kinderkrankheiten bewährte sich die Lok durchaus, so dass bis 1981 alle Loks dieser Baureihe entsprechend umgebaut wurden. Doch schon wenige Monate nach dem Umbau kürzte die #UDSSR die Liefermengen an Öl in die #DDR drastisch, zeitgleich wurde der Preis deutlich angehoben. So begann man bei der DR bereits im Jahre 1982 die Loks wieder auf Kohlefeuerung zurückzubauen, dieser Rückbau war im Frühjahr 1984 beendet und die Ölfeuerung bei diesen Loks damit Geschichte.
Modell der Schmalspurdampflok 99 0244-6 der Deutschen Reichsbahn (DR) in der Ausführung mit Ölfeuerung wie sie in den 70er Jahren im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Alle fünf Treibradsätze werden von 2 leistungsstarken kugelgelagerten Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem MFX DCC Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie mit der Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung oder separat schaltbarer Triebwerksbeleuchtung. Durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke, auch im Analogbetrieb. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Rauchausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details, komplett eingerichteter Führerstand sowie Türen zum Öffnen. Länge über Puffer 55 Zentimeter.
MFX DCC Decoder
2 Hochleistungsmotoren
Spitzenlicht digital schaltbar
Mit Sound
Radsynchroner Rauchausstoß im Digitalbetrieb, erstmals als Modell einer Lok mit Ölfeuerung, originalgetreue Farbgebung
Zusammen mit dem passenden Gepäckwagen 37712 und den beiden Personenwagen 37736 und 37737 kann ein typischer Personenzug der DR nachgebildet werden, wie er in den 70er und Anfangs der 80er Jahre im Harz im Einsatz war
UVP 2.090 Euro
31202 Amfleet Personenwagen
Schon bald nach der Gründung der Amtrak im Jahre 1971 machte sich bemerkbar, dass keine zeitgemäßen Personenwagen vorhanden waren – stammten doch die meisten aus den 1950er- und 1960er-Jahren. So wurden neue Intercity-Wagen bei der Firma Budd bestellt, die im Grunde auf den Metroliner-Triebzügen der Penn Central basierten, allerdings keinen Antrieb hatten, sondern von Lokomotiven gezogen wurden. So entstanden in den Jahren 1975 bis 1977 insgesamt 492 dieser 26 Meter langen und rund 50 Tonnen schweren Fahrzeuge, die – je nach Ausführung – bis zu 84 Sitzplätze in Großräumen haben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt zwar 200 Kilometer pro Stunde, kann aber nur auf wenigen Strecken – vor allem auf dem 750 Kilometer langen Nordost-Korridor von Washington über Philadelphia und New York nach Boston ausgefahren werden. Es gibt verschiedene Typen wie Business Class, normale Sitzwagen, Speisewagen oder auch Clubwagen. Selbst mit Schlafwagen wurde experimentiert, das wurde aber nicht weiterverfolgt. Nach dem Erfolg dieser Wagen wurden weitere 150 Stück geliefert, intern als »Amfleet II« bezeichnet. Diese unterscheiden sich von den Vorgängern dadurch, dass sie nur an einem Wagenende Einstiegstüren und etwas größere Fenster haben. Auch heute noch sind diese Wagen – wenn auch mehrfach umgebaut und modernisiert – im Einsatz, vor allem auf kürzeren Strecken im Osten und mittleren Westen der USA. Die langen interkontinentalen Schnellzüge sind fest in der Hand der doppelstöckigen Superliner
Modell eines Personenwagens der Bauart »Amfleet« der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak, Ausführung als Wagen der Businessclass. Farbgebung und Beschriftung sind vorbildgerecht für Epoche VI. Serienmäßig ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung mit LED. Metallradsätze, davon 2 Kugellagerradsätze zur Stromabnahme. Ab Werk ausgerüstet mit US Klauenkupplungen, LGB Systemkupplungen liegen bei. Länge 80 Zentimeter.
Farbgebung in der Phase VI der Amtrak. Metallradsätze
Inneneinrichtung
Innenbeleuchtung mit Leuchtdioden
Weitere Wagennummern als Sticker beigelegt
Die dazu passenden Loks sind unter den Nummern 20493 und 20494 erhältlich. Mit den weiteren neuen Amfleet-Wagen der Amtrak kann ein typischer Schnellzug der Epoche VI – zum Beispiel der berühmte »City of New Orleans« gebildet werden
Metallradsätze und Innenbeleuchtung mit LEDs
UVP 499 Euro
33100 RHB Mittelwagen zu Triebzug ABE 4/16 «Capricorn«
Modell des ersten Zwischenwagens des Triebzuges der Baureihe ABE 4/16 »Capricorn« der RHB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Ausgerüstet mit Innenbeleuchtung und im Digitalbetrieb schaltbarer Beleuchtung der Zugzielanzeigen, die vom Triebkopf aus angesteuert werden. Durchgehende elektrische Verbindung, um den Wagen in den Zugverband zwischen Triebkopf und Steuerwagen einsetzen zu können, ein 11 poliges Verbindungskabel liegt bei. Verstellbare Spezialkupplung, mit der der Wagenabstand auf den zu befahrenden Mindestradius eingestellt werden kann. Länge 77 Zentimeter.
Komplette Neukonstruktion, Inneneinrichtung, Innenbeleuchtung
Feine Detaillierung, Metallradsätze
Beleuchtete Zugzielanzeige
Zusammen mit dem 2. Mittelwagen 33150 kann der Zug 23100 zu einer vorbildgerechten 4 teiligen Einheit erweitert werden
UVP 599 Euro
33150 RHB Mittelwagen zu Triebzug ABE 4/16 »Capricorn«
Modell des 2ten Mittelwagens des Triebzuges der Baureihe ABE 4/16 »Capricorn« der RHB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Ausgerüstet mit Innenbeleuchtung und im Digitalbetrieb schaltbarer Beleuchtung der Zugzielanzeigen, die vom Triebkopf aus angesteuert werden. Durchgehende elektrische Verbindung, um den Wagen in den Zugverband zwischen Triebkopf und Steuerwagen einsetzen zu können, ein 11 poliges Verbindungskabel liegt bei. Verstellbare Spezialkupplung, mit der der Wagenabstand auf den zu befahrenden Mindestradius eingestellt werden kann. Länge 77 Zentimeter.
Komplette Neukonstruktion, Inneneinrichtung, Innenbeleuchtung
Feine Detaillierung. Metallradsätze
Beleuchtete Zugzielanzeige
Zusammen mit dem ersten Mittelwagen 33100 kann der Zug 23100 zu einer vorbildgerechten 4 teiligen Einheit erweitert werden
UVP 599 Euro
37736 DR Personenwagen
Modell eines Personenwagens der Deutschen Reichsbahn aus dem Harzer Netz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Viele angesetzte Details, Inneneinrichtung mit Toilette. Metallradsätze.
Passend zur neuen Harzlok 26818, Inneneinrichtung
Ausführung in Epoche IV der DR, feine Detaillierung, Metallradsätze
Zusammen mit der Lok 26818 und dem Personenwagen 37737 und dem Halbgepäckwagen 37712 kann ein Zug nachgebildet werden, wie er Anfang der 80er Jahre im Harz verkehrte
UVP 269 Euro