Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Reich mit NFTs, Mike Hager ist der populärste Hochrisiko Investor
Mike Hager aus München ist ein »OG«, ein Original Gangster. Diesen Status erreicht zu haben, gleicht einem Ritterschlag innerhalb der #Krypto Szene. Dabei ist er der friedliebendste Mensch auf Erden, will nur das Beste für seine Community. Was sich bis hierher ziemlich verrückt liest, ist es auch! Mike Hager hat in weniger als 2 Jahren Millionen mit so genannten NTFs (Non Fungible Token) gemacht, also mit auf der #Blockchain abgelegten Echtheitszertifikaten. NFT Gesamtumsatz 2021 weltweit: 44,6 Milliarden US Dollar. Wer bis hierher immer nur noch Bahnhof versteht, dem sei gesagt: macht nix, ganz normal.
Denn das, was Mike Hager macht, das machen weltweit bisher nur rund 250.000 Menschen: Sie investieren im Hochrisiko Segment in Kryptowährungen beziehungsweise nutzen die Möglichkeiten der Blockchain Technologie für äußerst spekulative Investments. Der Bitcoin (BTC) ist die populärste Kryptowährung, die durch wahre Kursexplosionen und ebensolche Crashs immer wieder von sich reden macht. Die zweitpopulärste und dezentral gelagerte Kryptowährung ist Ether (ETH). Und Ether hat sich als Zahlungsmittel im NFT Bereich etabliert.
Während manche Hochrisiko-Investoren rein mit der Währung spekulieren, gar auf ihren Absturz wetten und bei Kursschwankungen durchaus schon mal Millionen einstreichen, hegen es andere wie André Kostolany (»An der Börse sind 2 Jahre nicht genug, um ein Guru Diplom zu erwerben. Dafür braucht man mindestens zwanzig Jahre«) und kaufen #Krypto #Kunst als langfristige Geldanlage. Zu dieser Spezies zählt Mike Hager. Ihm gelang es vor gut anderthalb Jahren, zehn »Bored Apes« zu minten, also einen Erstkauf zu tätigen. Zuvor sicherte er sich 3 »Crypto Punks«. Die Rede ist von sogenannten Profile Pictures, also von Bildchen, die man anstelle des Porträtfotos in seine Profile in den sozialen Netzwerken einstellt. Die gelangweilten Affen (Bored Apes) oder die grob gepixelten Punker Bildchen stammen aus »Projekten«, die in einer Stückzahl von jeweils 10.000 aufgelegt werden. Dabei gleicht kein Profile Picture dem anderen – spezielle Software macht’s möglich.
Das Bored Ape und das Crypto Punk Projekt sind die beiden bisher erfolgreichsten NFT Projekte aus der Anfangszeit und haben die ausgebenden Künstler zu Multimillionären gemacht. Dabei lag der Mint-Preis bei ein paar läppischen hundert Dollar. Aber durch geschicktes #Marketing, eine echte Story hinter den Projekten (»Roadmap«), die auf der jeweils dazugehörigen Website abgebildet wird, und durch Weiterverkäufe (Zweitmarkt) auf der populärsten Onlineplattform für #NFT Kunstprojekte, OpenSea, schossen die Preise durch die Decke. Wer sich ein klitzekleines bisschen mit NFTs auskennt, der weiß, was es heißt einen Bored Ape zu besitzen. Inzwischen sind sie jeweils Hunderttausende Dollars wert – je nach Gesichtsausdruck oder zusätzlichen Fashion Gadgets wie Caps oder Sonnenbrillen. Wer im Showbiz etwas auf sich hält, der kauft sich einen Ape (Eminem, Snoop Dogg, Jimmy Fallon, Mark Cuban) – oder bringt gleich sein eigenes Projekt heraus wie beispielsweise Madonna, Justin Bieber oder Paris Hilton. Auf den schnellen Reibach ist Mike Hager nicht aus: »Ich bin nicht an einem kurzfristigen Verkauf meiner NFTs interessiert.«
Dafür feiert ihn die Szene als »Legende«. Sein Grundeinkommen sichert ihm sein Immobilienportfolio. Das NFT Business betreibt er aus Spaß an der Freude – von morgens um acht bis nachts um halb zwei ist er online. 25 freie Mitarbeiter und eine Festangestellte unterstützen ihn. Und wer Lunte gerochen hat, jedoch vollkommen planlos ist, für den hat Mike Hager (Jahrgang 1974) die Lösung parat: Er bietet ein Mentoring Programm an. Sechs Monate NFT Druckbetankung mit eigenem Telegram Kanal, wöchentlichen #Zoom Meetings und dem unverzichtbaren eigenen Discord, also einer Kommunikationsplattform, die sich für derlei Freaks als das Medium schlechthin herauskristallisiert hat. Rund 300 Teilnehmer hat Mike im Programm. Die Teilnahmegebühr ist fünfstellig. Klar, dass jeder von ihnen seinen SPIEGEL Beststeller »Reich mit NFTs« gelesen und jede seiner Folgen im YouTube-Kanal gesehen hat. Auch klar, dass viele ihn noch aus seiner Zeit als Comedian »Studiotechniker Nullinger« bei Antenne Bayern kennen. Mike Hager ist Benchmark im NFT Coaching – weltweit. Nebenbei wickelt er NFT Auftragsprojekte für Unternehmen und sogar staatliche Behörden ab, die auf die fälschungssichere Blockchain #Technologie setzen, etwa im Bereich von Eintrittskarten oder Memberships. 2021 erschien sein Erstlingswerk »Geld allein ist auch eine Lösung« – natürlich ein #Spiegel Beststeller. Klar, dass sich nach solchen Erfolgen der Finanzbuch Verlag (FBV) Zugpferd Hager an seinen Stall bindet: Zuletzt erschien »Mikes Mindset Minuten« – wieder ein Bombenerfolg. Ein 2. NFT Buch (»Inside NFT – der NFT Papst packt aus«) kommt im März.
Die Erstausgabe seines exklusiven NFT Magazins – übrigens das erste NFT-Printmagazin der Welt – erschien vor Kurzem. Erhältlich ist es über seine Webseite. Unter der Marke »10APES« vermarktet Hager in Kürze das erste »Bored Beer« – weltweit, versteht sich. Und dann gibt es ja noch den De Fi Bereich, also alles rund um dezentralisierte Finanzdienstleistungen, deren Grundlage automatisierte Protokolle auf der #Blockchain sind. Es gibt die Play to earn Modelle, bei denen Auftragsspieler – meist aus armen Ländern – mit bereitgestelltem Kryptogeld zocken und von erspielten Gewinnen einen vereinbarten Provisionssatz kassieren.
Damit finanzieren sich in Drittländern heute junge Menschen ihr Studium. Es ist eine bizarre Welt – vor allem weil ja jetzt noch das »Metaverse« dazu kommt. Verschiedene Anbieter verkaufen längst virtuelle Grundstücke, virtuelle #Immobilien und virtuelle #Modeartikel (Nike), um die sich die Szene keilt. Nicht selten kommt es vor, dass etwa 14 Jährige mit Hunderttausenden Dollars (in ETH) beim Minten von dezentralem Land oder anderen NFTs um sich schmeißen – die sie zuvor mit nur einem einzigen NFT Deal eingestrichen haben. Es entwickelt sich gerade ein #Parallel #Kosmos, in dem bislang nur wenige mitmischen. Aber täglich werden es mehr. Übrigens ist der jüngste Mentoring-Teilnehmer von Mike Hager 15 und die älteste Teilnehmerin über 80 Jahre alt. Hunderttausende haben sie in wenigen Wochen durch pfiffiges Einkaufen in ihren »Wallets« (digitale Brieftasche) angehäuft. Geld, das morgen weg oder um ein Vielfaches mehr wert sein kann. Übrigens steuerfrei nach einem Jahr Halten in der Wallet.