Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Weitere Strafverfahren gegen Mitglieder des Leverkusener Al Zein Clans, auch nach Verurteilung zu mehrjährigen Haftstrafen suchen Ermittler weiter Beweise für Geldwäsche in großem Stil
Köln, 3. Januar 2023
3 Wochen nach den Schuldsprüchen gegen die Köpfe der Leverkusener Al Zein Großfamilie mit mehrjährigen Haftstrafen hat die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft weitere Strafverfahren gegen die Verurteilten bestätigt. Der Sprecher der zentralen #Ansprechstelle für die Verfolgung organisierter Straftaten, Julius Sterzel, sagte dem »Kölner Stadt Anzeiger«, dass »in dem Gesamtkomplex die Ermittlungen wegen #Geldwäsche weiter andauern«. Nähere Angaben wollte der #Staatsanwalt nicht machen.
Wie der #Kölner #Stadt #Anzeiger berichtet, geht es den Ermittlern unter anderem um 15 Überweisungen an den drittältesten Sohn des Clan Chefs, die mutmaßlich aus schwarzen Quellen stammen. Mit einem sechsstelligen Betrag als Eigenkapital und einer Scheinanstellung als Gebäudereiniger konnte das Familienmitglied einen Bank-Kredit von einer halben Million für den Kauf einer Villa in Leverkusen-Rheindorf ergattern. Die Ermittler versuchen immer noch nachzuweisen, dass der Eigenanteil aus kriminellen Geschäften der Großfamilie stammte.
Überdies untersuchen die Strafverfolger Investments des Leverkusener Clans in eine Immobilienfirma. Eine halbe Million Euro soll die Großfamilie in eine Gesellschaft in Solingen gesteckt haben. Aus anderen ominösen Quellen flossen weitere Einlagen in sechsstelliger Höhe. Die Staatsanwaltschaft versucht nun herauszufinden, woher die hohen Investitionen kommen.
Das Bau Unternehmen bildete laut Vermerken der Ermittler offenbar eine legale Fassade, um Schwarzgeld durchzuschleusen. Zudem übernahm die Firma auch Reparaturen an der Rheindorfer Familien Villa der Al Zeins.