Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Junge Frau und Smartphone: Viele greifen dafür tief in die Tasche. Foto: Jeshoots, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Handy: Leute bis 30 zahlen oft mehr als 600 Euro
Heidelberg, 12. Dezember 2022
Steigenden Preisen aufgrund hoher Inflation zum Trotz greifen viele junge Menschen beim #Smartphone #Kauf tief in die Tasche. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Vergleichsportals #Verivox unter 1.184 Personen. Demnach haben 52 Prozent der jungen Menschen unter 30 Jahren über 600 Euro für ihr aktuelles Smartphone bezahlt, jeder Dritte sogar über 800 Euro.
Ältere sind preissensibler
Die älteren Generationen kaufen laut der Erhebung deutlich günstiger ein: So zahlte ein 3. der 50 bis 69 Jährigen nicht mehr als 199 Euro für das zuletzt erworbene #Handy. In der ältesten Gruppe über 70 Jahren gaben sogar 50 Prozent nicht mehr als 199 Euro aus.
Unabhängig von soziodemografischen Merkmalen haben 31 Prozent der Handy-Käufer für ihr aktuelles Gerät zwischen 200 und 399 Euro ausgegeben. Damit sind Handys aus dieser Preisspanne am weitesten verbreitet. 28 Prozent haben maximal 199 Euro bezahlt.
#Smartwatches sind trendy
Smartwatches werden deutlich günstiger gekauft, obgleich auch hier hochpreisige Geräte für rund 1.000 Euro auf dem Markt sind. 92 Prozent haben für ihre aktuelle Smartwatch weniger als 600 Euro ausgegeben – auch in der jüngsten Generation trifft das auf 91 Prozent zu.
Inzwischen besitzt fast jeder 2. Deutsche eine Smartwatch (47 Prozent), bei jungen Menschen unter 30 Jahren sogar mehr als 2 Drittel (68 Prozent). Selbst bei Über 70 Jährigen hat immerhin fast jeder 5. eine #smarte #Uhr zu Hause (19 Prozent). Die Besitzquote bei Mobiltelefonen liegt in allen Altersgruppen bei mindestens 98 Prozent.