Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
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»Caligula«, auf dem Bild: Elias Arens. Foto: Arno Declair, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Deutsches Theater Berlin, Caligula von Albert Camus, Premiere am 17. Dezember 2022
Berlin, 12. Dezember 2022
Am Samstag, 17. Dezember 2022, feiert Caligula von Albert Camus in der Regie von Lilja Rupprecht Premiere in unseren #Kammerspielen. In der Produktion stehen Ensemblemitglieder des DT gemeinsam mit Ensemblemitgliedern des inklusiven Ramba Zamba #Theaters auf der #Bühne.
Mit Elias Arens, Harald Baumgartner, Christian Behrend, Juliana Götze, Manuel Harder, Guido Lambrecht, Jeremy Mockridge, Natali Seelig, Rebecca Sickmüller, Jonas Sippel, Niklas Wetzel; Philipp Rohmer (Live #Musik), Premiere am Samstag, 17. Dezember 2022, 20 Uhr, Kammerspiele, nächste Vorstellungen Donnerstag, 22. und Donnerstag, 29. Dezember 2022 sowie Montag, 9. Januar, Sonntag, 15. Januar und Mittwoch, 25. Januar 2023.
Caligula, »Die Menschen sterben, und sie sind nicht glücklich«
Nach dem Tod seiner Schwester und Geliebten Drusilla nimmt der junge römische Kaiser Caligula die Existenz nur noch in ihrer Begrenztheit wahr. Das Leben erscheint ihm sinnlos. Aus Protest gegen eine Welt, »die in ihrer jetzigen Gestalt nicht zu ertragen ist«, verspricht er, das Lügen auszurotten, Privilegien und Konventionen abzuschaffen. Einst beliebt, treibt Caligula seine Sehnsucht nach einer grenzenlosen Freiheit weiter und weiter, alle Werte nivellierend, bis er schließlich zum Tyrannen und Mörder wird. Nun schließen sich erste Verschwörer zusammen. Unbeeindruckt forciert Caligula seinen staatlichen Terror auf immer schrecklichere Weise, aber um die von ihm Gequälten zum Widerstand zu zwingen. Ein Widerstand, der notwendigerweise seine eigene Auslöschung zur Folge haben wird: »Man kann nicht alles zerstören, ohne sich selbst zu zerstören.«