Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Maybrit Illner. Foto: Svea Pietschmann, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Maybrit Illner Spezial im ZDF über die Proteste im Iran, 1. Dezember 2022
Mainz, 30. November 2022
Gegen #Kopftuchzwang, #Mord und #Repression: Seit Wochen demonstrieren Frauen und Männer im Iran und riskieren ihr Leben. Nicht so viel riskieren will derzeit offenbar der Westen, auch Deutschland. Die Bundesregierung reagiert vor allem mit Appellen, hält aber zum Beispiel an den Atomverhandlungen mit der iranischen Führung fest. Selbst in der #Ampelkoalition wachsen die #Zweifel am Sinn dieser Strategie. #Heuchler oder #Helfer – kuscht der Westen vor dem #Iran? ist das Thema eines Maybrit Illner Spezial am Donnerstag, 1. Dezember 2022, 22.15 Uhr im #ZDF.
Unterstützen die europäischen Staaten und die USA die Protestbewegung im Iran genug? Welche Rolle spielen die atomare Bedrohung und wirtschaftliche Interessen? Wie umgehen mit Diktatoren und Autokraten, die die Menschenrechte mit Füßen treten?
Die Parteichefs Omid Nouripour (»Grüne«) und Friedrich Merz (CDU) diskutieren bei Maybrit Illner mit der Publizistin und Feministin Alice Schwarzer, der Autorin und Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, sowie mit Golineh Atai, Leiterin des ZDF Studios in Kairo. Zu Gast ist ebenfalls die iranische Fotografin Ghazall Abdollahi. Sie beteiligte sich an den Massenprotesten in Teheran und floh vor zwei Wochen nach Deutschland.