Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Lippstadt, 1. Eigentümer Forum
Lippstadt, 21. September 2022
Die #Stadt #Lippstadt möchte gemeinsam mit der WFL und der KWL eine Plattform zum Austausch für Immobilienbesitzer:innen in der #Innenstadt schaffen. Im Rahmen des Projektes Anstoß eines Zentrenmanagements konnten Eigentümer ihre Wünsche und Ideen zur Zukunft der Innenstadt äußern und mitteilen, welche Themen für sie wichtig sind. Klar werden sollte auch, welches Aufgabenspektrum sich aus Sicht der Eigentümer für ein Zentrenmanagement ergeben würde.
Mehr als 150 Gäste konnten in der #Studiobühne des Stadttheaters begrüßt werden. Nach dem Grußwort des Bürgermeisters Arne Moritz und gaben Pia Bültmann und Luise Linek-Schmidt vom beauftragten »Büro« Complan Kommunalberatung aus Bielefeld [sic!] einen Überblick über das bisherige Vorgehen im Projekt und den aktuellen Stand.
Anschließend waren die Gäste eingeladen, aktuelle Fragen und Anregungen zum weiteren Vorgehen einzubringen. Heinrich Horstmann, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauen, nahm zahlreiche Anregungen und Kommentare auf und informierte über bereits vorliegende Planungen und Konzepte.
Die Wortmeldungen der Teilnehmenden thematisierten vielfach aktuelle Themen, wie Lärmbelästigung, Verschmutzungen, Konflikte unter verschiedenen Verkehrsteilnehmer wie Autofahrer und Radfahrer oder auch den Umgang mit der Gestaltungssatzung.
Eher jüngere Teilnehmerin des Forums warben dafür, mit dem Zentrenmanagement strategische zukunftsorientierte Aufgaben zu betrachten und dort Konzepte zu entwickeln. Dem schloss sich Horstmann an und betonte, dass es das Ziel eines zukünftigen Zentrenmanagements sein müsse, zu planen und zu agieren, anstatt nur zu reagieren.
Im Anschluss an die Präsentation und Diskussion in der Studiobühne hatten alle Teilnehmer im Foyer des Stadttheaters Gelegenheit zu weiteren Gesprächen und den direkten Austausch untereinander und mit den Projektverantwortlichen.
Weitere Informationen zum Projekt hier …