Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Greenpeace Kommentar zum Stresstest-Ergebnis
Berlin, 5. September 2022
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90, »Die #Grünen«) hat heute das Ergebnis des Stresstests bekanntgegeben. Demnach sollen die #AKW Isar 2 und Neckarwestheim 2 als Reserve für die Monate bis April vorgehalten werden und in Wochen drohender Blackouts hochgefahren werden.
Es kommentiert Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von #Greenpeace #Deutschland.
»Mit seiner Entscheidung zu einer Reservebereitschaft für 2 #Atomkraftwerke kündigt ausgerechnet der ›grüne‹ Bundeswirtschaftsminister einen hart errungenen gesellschaftlichen Konsens auf. Eine Bereithaltung der Atomkraftwerke über den 31. Dezember 2022 hinaus ist inakzeptabel und verhindert die notwendige Energiewende – gerade im Süden Deutschlands. Ein erhebliches Sicherheitsrisiko mit den letzten und alten Atomkraftwerken einzugehen, ist von Habeck trotz Energieversorgungskrise unverantwortlich.
Es liegt nun am Bundestag und den darin vertretenen Fraktionen, die Änderung des Atomgesetzes zu stoppen. Wenn es die Bundesregierung mit der #Energiewende ernst meint, muss sie dafür sorgen, dass Bayern und Baden Württemberg noch in diesem Jahr den Ausbau der Windkraft in ›Lichtgeschwindigkeit‹ vorantreiben. Um das Stromnetz zu entlasten, müssen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen gesetzlich verpflichtet werden, ihren Stromverbrauch um mindestens 15 Prozent zu senken. Ein Beitrag zum #Klimaschutz wären drastische Energiesparmaßnahmen ohnehin.«