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Mit 26 Multimillionär, das habe ich gelernt!Zoom Button

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Mit 26 Multimillionär, das habe ich gelernt!

Mit 26 Multimillionär, das habe ich gelernt!

Wenn man an der Spitze seines Geschäftsfeldes steht und viele Millionen Euro im Jahr verdient, heißt das nicht, dass das für immer so bleiben wird. Selbst die reichsten und erfolgreichsten #Menschen sind nicht immun gegen plötzliche Misserfolge, Rückschläge und Einbrüche des Vermögens.

Es gibt viele Ursachen, warum Gründer und Unternehmer alles verlieren können, wofür sie so hart gearbeitet haben - persönliche Konflikte, falsch verwaltete Finanzen, fehlerhafte Entscheidungen oder einfach Pech. Die Frage ist: Was macht man, wenn man mit solchen Umständen konfrontiert wird und wie kann man die Millionen wieder zurückerlangen?

Man ist nie so reich, dass man nicht arm werden könnte, und man ist nie so arm, dass man nicht reich werden könnte.

Andreas Belocerkov erinnert sich, wie er am Ende eines besonders anspruchsvollen, aber zufriedenstellenden Projekts die Füße auf den Schreibtisch legte, tief durchatmete und feststellte, dass er eigentlich alles hatte.

Er hatte ein eindrucksvolles, millionenschweres Haus und Luxusautos. Er hatte eine attraktive Frau. Er hatte ein hohes Einkommen, lukrative Aktienoptionen und mehr Geld, als er auszugeben vermochte.

Vermögend zu sein ist ein Vollzeitjob

Doch es besteht der irrige Eindruck, dass man sich zurücklehnen und entspannen kann, sobald man viel Geld hat. Bis zu einem gewissen Grad stimmt das auch. Man hat mehr Möglichkeiten und kann Situationen in seinem Leben bis zu einem gewissen Grad abfedern. Sobald man jedoch über Vermögen verfügt, muss man es verwalten, schützen und erhalten. Man muss Mitarbeiter einstellen, denen man vertrauen kann, und man muss sie führen. 

Als erfolgreicher Jungunternehmer mit nur 26 Jahren verkaufte Andreas Belocerkov sein erstes Unternehmen zu einer siebenstelligen Summe. Kurz nach dem Exit baute er ein weiteres Unternehmen im Bereich #Smart #Home #Technik auf.
Und so begann die Talfahrt: Aufgrund ungünstiger Anlegerstrukturen und einer geringen Rentabilität des Unternehmens verlor Andreas einen beträchtlichen Teil seines Geldes.

Zeitgleich erlitt er auch einen persönlichen Rückschlag – seine Frau trennte sich von ihm und die anschließende Scheidung belastete ihn zusätzlich finanziell.

Die Millionen? Längst weg.

Der Weg zurück zum Club der Millionäre

Es folgte der Wendepunkt für Belocerkov: Auch wenn der Status des Millionärs verlockend ist, sollte man im ersten Schritt die finanzielle Freiheit anstreben, anstatt willkürlich den Beitritt in den Club der Millionäre anzustreben. 

Der erste Schritt auf dem Weg zum Millionär sieht Andreas Belocerkov darin, sein Kapital für sich arbeiten zu lassen und passives Einkommen zu generieren. Dies funktioniert vor allem durch Investitionen, seien es in Aktien, Kryptowährungen oder auch in Immobilien. Zwischen diesen Anlageklassen gibt es große Unterschiede, nicht nur hinsichtlich der Renditechancen, sondern auch der Risiken.

Belocerkov ist risikobereit und möchte hohe Renditen erzielen. Seine Abkürzung? Investitionen in Kryptowährungen, insbesondere zu IDOs, ICOs und IEOs. Diese können unter Umständen lukrativ sein – vor allem, wenn man zum richtigen Zeitpunkt investiert. Wenn man beispielsweise vor zehn Jahren 1.000 Euro in Bitcoin (BTC) investiert hätte, würde man heute mehr als 15 Millionen Euro besitzen – vorausgesetzt, man hat seine Investitionen gehalten und nicht während dieses Zeitraums verkauft.

Das Verhältnis von Risiko und Ertrag verstehen

Es ist leicht, sich von den monumentalen Gewinnen der Kryptowährungen mitreißen zu lassen. Bitcoin ist im letzten Jahr um 372 Prozent gestiegen. Das Konkurrenzprodukt Ethereum ist im gleichen Zeitraum um mehr als 1.500 Prozent gestiegen. Und Dogecoin ist um mehr als 19.000 Prozent in die Höhe geschossen.

Allein aufgrund dieser Zahlen scheint es schwer zu sein, mit Kryptowährungen nicht reich zu werden. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass vergangene Renditen nicht unbedingt mit zukünftigen Erträgen gleichzusetzen sind. Kryptowährungen sind immer noch eine sehr risikoreiche Investition.

Fazit

Man sollte sich gut überlegen, wofür man sein mühsam verdientes Geld einsetzt. Für viele sind Immobilien immer noch die Anlage, die zum einen äußerst sicher ist, zum anderen aber auch einen hohen Kapitalbedarf erfordern. Angesichts der steigenden Leitzinsen gerät die Immobilienbranche jedoch leicht in Bedrängnis, sodass andere Anlagemöglichkeiten in den Fokus der Investoren rücken.

Kryptowährungen sind im Trend und allmählich ziehen immer mehr Menschen Investitionen in digitale Münzen in Betracht. Die Wahl des richtigen Coins und der richtigen Plattform ist von entscheidender Bedeutung, weshalb eine sorgfältige Analyse von Börsen und Händlern vor einer Investition empfohlen wird.

Autor: Andreas Belocerkov ist CEO des NFT Clubs Crypto Nerds. Der Club gehört zu den stärksten #NFT Communities in der DACH Region und steht allen #NFT Liebhabern offen.

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