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Städtetrips für junge Menschen, 13 Ideen für den AufenthaltZoom Button

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Städtetrips für junge Menschen, 13 Ideen für den Aufenthalt

Städtetrips für junge Menschen, 13 Ideen für den Aufenthalt

Junge Menschen unter 30 Jahren nutzen immer öfter die Gelegenheit, Metropolen wie Hamburg, Paris oder Barcelona im Rahmen einer Städtereise zu erkunden. Immerhin ist es heute so einfach wie nie, klimafreundlich mit der Bahn oder schnell mit dem Flugzeug an sein Reiseziel zu gelangen. So lassen sich die kurzen Abenteuer problemlos am Wochenende, in den Sommerferien oder in der vorlesungsfreien Zeit unterbringen. Doch welche Erlebnisse machen Städtetrips für junge Menschen besonders interessant? Hier sind die 13 besten Ideen.

1. Die klassische Pubtour

In England ist sie schon lange Tradition, doch durch die weite Verbreitung der britischen Kultur lässt sie sich natürlich auch in anderen Ländern wie Deutschland oder Schweden erleben: die Pubtour. Am besten zieht man mit seinen Kumpels los, um eine Kneipe nach der anderen abzuklappern, die nicht selten wie in einer Kette angeordnet sind und nah beieinander liegen. Währenddessen probiert man sich gepflegt durch das Bier Angebot. Die Stimmung wird mit jedem Pub etwas heiterer. Die Pubtour ist aber nicht nur ein feucht fröhliches Erlebnis, sondern sie lässt sich auch mit etwas Sightseeing verbinden.

2. Events und Veranstaltungen

Was wären Citys ohne ihr breites Angebot an Events und Veranstaltungen? Machen doch erst diese Angebote eine Stadt zu einer pulsierenden Metropole. Die Auswahl an Events ist in der Regel umso breiter, je größer die Stadt ist. Dabei haben manche Städte ganz spezielle Feierlichkeiten zu bieten, wie etwa München mit seinem Oktoberfest. Doch vielerorts gibt es Veranstaltungen, die man bereits aus anderen Orten kennt, was sie jedoch keineswegs langweiliger macht. Dazu zählen unter anderem der Karneval, Schützenfeste oder der Christopher Street Day (CSD). Auch diverse Festivals zählen in diese Kategorie.

3. Konzerte und Musicals

Wer Musik liebt, kommt um Konzerte nicht herum. Es könnte sich lohnen, vor dem Kurztrip einen Blick in das Konzertangebot zu werfen. Internationale Stars lassen sich vorwiegend in Großstädten sehen. Doch bekanntlich zeigen sich manche sogar in einer kleineren Stadt wie Gütersloh. Selbst in Städten ohne klassischen Metropolcharakter sollte man daher prüfen, ob zufällig ein tolles Konzert stattfindet. Neben Konzerten erwartet Reisende oft auch ein mehr oder weniger großes Musical-Angebot. In einer Stadt wie Hamburg ist es besonders groß. Doch kleine Städte können häufig ebenfalls mit Theatern oder Freilichtbühnen aufwarten.

4. Clubbing und Feiern

Freunde der Nacht entdecken in fast jeder Stadt mindestens einen Club oder eine Disco. Häufig umfasst das lokale Angebot aber sogar mehr als das, sodass für fast jede Klientel gesorgt ist. Ob schick, retro oder lässig: Einen Platz zum Feiern zu finden, ist auf einem Städtetrip meist kein Problem.

5. Szeneviertel besichtigen und erleben

Vor allem Großstädte machen durch ihre Szeneviertel auf sich aufmerksam. Diese sind in der Regel besonders bunt und zum Teil auch alternativ. Auf einem Städtetrip kann ein Besuch solcher Viertel das gesamte Vergnügen des Trips ausmachen. Daher lohnt es sich, sich genau über sie zu informieren. Szeneviertel zeichnen sich durch ein breites Angebot an Bars, Clubs und/oder Restaurants aus. Fast immer gibt es zudem kleine Geschäfte von Einheimischen sowie Treffpunkte.

6. Besuch örtlicher Sportveranstaltungen

Sport gehört für viele Menschen zum Leben dazu, wenn nicht aktiv, dann wenigstens passiv. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in zahlreichen Städten Sportveranstaltungen wie etwa aus dem Fußball, Basketball oder anderen Sportarten stattfinden. In der Regel trifft sich eine Mannschaft aus der Stadt, um gegen einen Gegner aus anderen Teilen des Landes oder der Welt anzutreten. Wer den Besuch eines Sportevents noch spannender gestalten möchte, kann gezielt Prognosen zu den jeweiligen Ereignissen abgeben. Unter Berücksichtigung von gewissen Strategien lassen sich die Chancen auf einen Gewinn teilweise verbessern.

7. Selbst sportlich aktiv sein

Wer gern Sport treibt, muss in den meisten Fällen auch auf einem Städtetrip nicht darauf verzichten. Vielerorts warten zahlreiche sportliche Aktivitäten, die Kalorien verbrennen oder die Muskeln kräftigen. Ist die entsprechende Infrastruktur vorhanden, kann man zum Beispiel schwimmen, bouldern und eislaufen. In gewässerreichen Städten wartet häufig sogar ein Angebot für Wassersportler. Dazu zählen Surfen, #Kanufahren oder Tretbootfahren. Häufig gibt es in Städten natürlich auch Fitnessstudios. Einige bieten Tageskarten für #Touristen an. Wenn es kein interessantes Sportangebot in einer Stadt gibt, spricht meist nichts dagegen, zumindest die Laufschuhe zu schnüren und durch die Straßen zu joggen.

8. Parks und Plätze besuchen

Fast jede Stadt bietet Parks und Plätze an, auf denen man mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt kommen kann. Viele dieser Orte zeichnen sich durch einen eigenen Charakter aus. So sind manche Parks eher ruhig und idyllisch und mehr für einen Spaziergang interessant, während andere Parks zum Grillen und zum Feiern einladen. Plätze gelten ebenfalls als beliebte Treffpunkte. Sie sind häufig an Einkaufsmöglichkeiten angebunden oder von beliebten Cafés sowie Restaurants gesäumt.

9. Strände und Seen besuchen

Warum sollte man einen Städtetrip nicht mit einem Badeurlaub kombinieren? Wenn Klima und Wetter mitspielen, ist das in vielen Städten am Wasser kein Problem. So kann man tagsüber die Sonne genießen und nachts die Clubs erobern. Im Süden Europas wartet das Mittelmeer mit seinen fantastischen Stränden, welche besonders zum Sonnenbaden und Schwimmen einladen. In Deutschland liegen zwar nur wenige Städte am Meer, doch viele können zumindest mit stadteigenen Seen oder Flüssen glänzen. Wer in solchen Gewässern schwimmt, sollte jedoch die möglichen Gefahren kennen.

10. Klassisches #Sightseeing

Eine klassische Beschäftigung auf einem Städtetrip ist natürlich das Sightseeing. Für junge Leute ist das nicht immer spannend, sondern eher langweilig. Doch das muss nicht sein. Immerhin hat jeder selbst die Wahl, welche berühmten Bauwerke und Museen man besichtigen möchte. So lassen sich nur die interessanten Ziele besichtigen, die den eigenen Interessen entsprechen. Außerdem sorgen immer mehr Metropolen dafür, dass ihre Angebote auch für ein junges Klientel ansprechend sind. Deutschlandweiter Vorreiter ist auf diesem Gebiet vor allem Berlin.

11. Shoppen gehen

Zwar kann man heutzutage im Internet einkaufen. Doch wenn das Shopping ein Erlebnis werden soll, macht man das am besten auf einem Städtetrip. Einkaufsstraßen, Passagen, Shoppingzentren und Outlets gibt es fast überall. Häufig gehören die Stores international bekannten Ketten an. In Metropolen warten aber möglicherweise Geschäfte, die es zu Hause so nicht gibt. Schon aus diesem Grund kann es sich lohnen, sie zu besuchen. Oft führen Locals sogar eigene kleine Geschäfte, die weder einer Kette angehören, noch Luxus sind. Wer dort einkauft, unterstützt kleine Unternehmer der Stadt und zollt auf diesem Weg Respekt.

12. Freizeitparks besuchen

Adrenalinschub gefällig? In Freizeitparks ist das kein Problem. Sie bieten Achterbahnen, Karussells und viele andere aufregende Fahrgeschäfte. Häufig sorgen abwechslungsreiche Themenwelten dafür, dass man in Nullkommanichts die Sorgen des Alltags vergisst und sich leichter entspannen kann. Abgerundet wird das breite Angebot häufig mit Shows und natürlich einer großen Auswahl an gastronomischen Angeboten. Freizeitparks befinden sich meist nicht mitten in der Stadt, sondern liegen etwas außerhalb. Doch mit dem öffentlichen Nahverkehr, einem Taxi oder einem Mietwagen lassen sie sich meist schnell erreichen.

13. Zoos und Tierparks besuchen

Viel öfter als durch Freizeitsparks zeichnen sich Städte durch Zoos und Tierparks aus. In manchen Metropolen gibt es sogar gleich zwei Varianten zur Auswahl. Wer gern Eisbären, Tiger und Gnus beobachtet, kommt hier also voll auf seine Kosten. In diesen Einrichtungen bekommt man übrigens nicht nur Tiere zu sehen, sondern auch viel Bewegung und frische Luft. Um den Kater nach der Pubtour auszulaufen, sind Zoos und Tierparks also eine gute Idee.

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