Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Stefanie Scholz Braun, Jana Felmet, Steffen Böning, Regina Just, Isabel Kuster und Michaela Götzen vom Weberei Team wünschen sich Aufmerksamkeit für die Situation in der Ukraine und Solidarität mit den Opfern., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh, Weberei Kampagne Stopp den Krieg wirbt um Aufmerksamkeit und Solidarität mit der Ukraine
Der unvermittelte Angriff Russlands auf die #Ukraine dauert seit vielen Monaten an. In den Nachrichten verschiebt sich der Fokus mehr und mehr auf die ökonomischen Auswirkungen, die der #Krieg mit sich bringt, wie mitunter die Gasknappheit. Doch nach wie vor tobt in dem Staat im Osten Europas ein brutaler #Krieg, bei dem Tag für Tag Menschen leiden, sterben und schreckliche Schicksalsschläge erdulden müssen. Dieser Krieg ist nicht vorbei – und darum möchte das Team um Weberei Chef Steffen Böning mit einer Kampagne unter dem Motto »Stopp den Krieg« darauf aufmerksam machen. »Wir wünschen uns, dass man sich nicht an die schlimmen Umstände gewöhnt und diese dann irgendwann einfach hinnimmt. Sozialkultur steht für den friedlichen Diskurs – immer ohne Waffen, ohne Gewalt und ohne Tote«, so Böning.
Mit einem riesigen Banner, das aus dem zweiten Obergeschoss des Gebäudes in Richtung Weberei #Park zu sehen ist sowie einer Sticker Aktion möchte die Weberei auf die Situation in der Ukraine aufmerksam machen und die Bürger in Gütersloh daran erinnern, sich auch weiterhin solidarisch mit dem europäischen Nachbarland zu zeigen.