Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Gesünder leben und Geld sparen, ein unmögliches Unterfangen?
Es gibt kaum jemanden, der nicht gesünder leben möchte. Gleichzeitig steigen die Lebenshaltungskosten rasant in die Höhe, was wiederum zu finanziellen Nöten führt. Der Kreislauf vom Zwang #Geld zu sparen und einer gesunden Lebensweise scheint in die Ferne zu rücken. Doch ist das wirklich so? Sprechen wir in diesem Artikel über 2 wichtige Punkte: Kostengünstig und dennoch gesund essen.
Dieser Artikel beschreibt nicht die üblichen Ratschläge. Vielmehr geht es darum, andere Perspektiven zu betrachten und aus dem gewohnten Kreis herauszutreten. Diese Perspektive enthält natürliche Aspekte und die Tendenz, Fertigprodukten den Rücken zu kehren. Doch in erster Linie geht es darum zu schauen, welche Lebensmittel uns gut tun und welche nicht. Wer den Mut und Willen aufbringt, einschneidende Veränderungen auszuprobieren, könnte am Ende durchaus überrascht werden.
Je natürlicher umso besser
Ein individueller Ratgeber für eine gesunde Lebensweise. Und zugegebener Massen auch mit ungewohnten Ideen für die täglichen Gerichte. Nicht exotisch, sondern eher traditionell in moderne Facetten gekleidet. Fern von erfolglosen Diäten und Trends, die häufig nur auf das Konsumverhalten abzielen und Sie verführen sollen, bestimmte Produkte zu kaufen, die wieder der industriellen Fertigung entspringen. Hier geht es um eine einfache Regel: Je natürlicher umso besser. Ein simpler Weg um gesünder zu leben. Denn wir haben nur diese eine Gesundheit. Und die gilt es zu erhalten.
Was zeigt der Blick in den Einkaufskorb?
Vermeintlich viele gesunde Lebensmittel und einige weniger gesunde. Angefangen von #Bio #Joghurt mit Fruchtgeschmack, kalorienarmen Hüttenkäse, Schmand und #Käse als Belag für Brote. Nicht zu vergessen ein gutes Stück Butter. Dann liegen noch Tomaten und Gurken, Äpfel und andere Früchte im Einkaufswagen. Viel Gemüse, auch Brokkoli und Zwiebeln. Jetzt hauen wir richtig rein. Am Wurstregal angelangt, finden Teewurst und Salami, Schinken und ein verlorenes Päckchen veganer #Wurst den Platz im Korb. Fleisch für den, der es mag, die anderen nehmen vegane Produkte. Veganer Käse, vegane Wurst – alles industriell gefertigt.
Brauche ich tatsächlich all diese Lebensmittel?
Die Menge an Milchprodukten und industriell gefertigten Lebensmittel hat unbemerkt ein Dauerhoch erreicht. Keine Packung, auf der reizvolle Attribute stehen: Für die gesunde #Ernährung, laktosefrei, fettarm, schnell, praktisch, einfach zuzubereiten. Es mag praktisch sein, doch in der Gesamtmenge ist die Kombination von #Eiweiß, #Zucker und #Fett einfach zu viel. Denn das sind die 3 Hauptkomponenten der beliebten #Milchprodukte. Daran ändert auch der fettarme Joghurt nichts.
Was am Ende des Tages dennoch übrig bleibt, ist ein Blähbauch und lang anhaltendes Sättigungsgefühl, nein eher Völlegefühl. Gesünder leben sollte vor allem eine Linie der Ausgewogenheit zeichnen. Diese Balance wird durch die tägliche Menge verschiedenster Milchprodukte empfindlich gestört. Zu allem Überfluss kommen riesige Mengen an Brot hinzu. Diese Kombination führt auf Dauer unweigerlich zu Übergewicht.
Woher kommt das Bauchfett? Wir fressen uns fett!
Deshalb gilt: Wer gesünder leben will, reduziert drastisch Brot und Milchprodukte. Der menschliche Organismus ist für diese täglichen Mengen einfach nicht geschaffen. Man braucht keine Studien, um das zu verstehen. Betrachten Sie den eigenen Bauch um zu erkennen, dass diese Form der Ernährung völlig verquer läuft. Die Modifizierung von Lebensmitteln zu fettarm, lactosefrei und zeroZucker hat augenscheinlich wenig zufriedenstellende Ergebnisse gebracht. Hinzu kommt, dass wir einfach zu viel essen. Im Klartext: Wir fressen uns fett.
Wir essen generell zu viel
Und dann auch noch die falschen Dinge. Schon das Frühstück beginnt üppig, dann gibt es einen gesunden Zwischensnack und ein gutes Mittagessen. Am Nachmittag dann nochmal einen Cappuccino um am Abend nochmal ein Gericht zu zaubern. Jetzt schauen Sie: Wieviel Milchprodukte und #Brot verzehren Sie in der Woche? Mit Sicherheit kommt einiges zusammen. Es sind nicht die Lebensmittel selbst, die ungesund sind. Es ist die Masse! Zumal am Abend vor dem Fernseher dann noch #Schokolade, #Eis oder #Chips genüsslich in den Mund wandern.
Im Grunde genommen sind wir einen grossen Teil des Tages mit essen beschäftigt. Dabei raubt uns die #Verdauung rund 30 Prozent unserer Energie. Einige sagen sogar, es seien bis zu 50 Prozent. Es ist also kein Wunder, wenn wir uns ständig schlapp fühlen. Der Organismus ist ständig mit der Verdauung beschäftigt und zerrt unbemerkt Energie.
Gesünder leben: 12 Stunden nicht essen
Um gesünder zu leben sollten wir dem Organismus eine Pause geben. Ihr Auto lassen Sie doch auch nicht non stop laufen. Das bedeutet: Wenigstens 12 Stunden nichts essen. Wenn das Abendessen zwischen 18 und 19 Uhr gegessen wird, dann beginnt das Frühstück am nächsten Morgen nicht vor 7 Uhr. Das erinnert Sie an Intervallfasten? Richtig, allerdings ist ein Trend oder eine zeitweilige Diät nicht mit einer Lebensweise zu vergleichen. Wer sich regelmässig gesund ernährt, braucht keine Diäten oder Fastenzeiten.
Nach dieser Pause leichte Dinge essen, nicht gleich ein Brot mit Butter und Wurst oder etwa wieder Frischkäse. Vielleicht einen frisch gepressten Saft oder einen Smoothie. Einige der wenigen Küchenmaschinen, die wirklich Sinn machen: Ein Entsafter oder Mixer. Ob Melone, Erdbeeren oder Spinatblätter hier kommt alles rein. Denn Flüssiges lässt sich auch leichter verdauen. Einen Löffel Honig (übrigens auch bei würzigen Smoothies) und der Magen bekommt leichte Nahrung sowie jede Menge Vitamine und Mineralstoffe.
Der Standmixer könnte zuweilen auf diese Art auch am Abend zum Einsatz kommen. Nämlich immer dann, wenn es ein grosses Mittagessen gab oder wenn am Abend zuvor gut und spät gegessen wurde.
Was sind die Alternativen für eine gesunde Ernährung?
Ständiger Komfort ist ein Killer der #Gesundheit
Supermarktprodukte kommen deshalb so gut an, weil sie praktisch, zeitsparend und komfortabel sind. Denken wir an eine Tiefkühlpizza. Karton auf, in den #Ofen, fertig – essen. Doch dieser Lifestyle hat seinen Preis. Es sind nicht nur die teilweise unbekannten Inhaltsstoffe der Fertigprodukte. Viel schwerer wiegt die ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln, die sich im Handumdrehen erwärmt lassen, was dazu führt, dass wir viel mehr essen als gut für uns ist. Es ist die Pizza, ein kleiner Yoghurtbecher, ein Eis oder die Chips am Abend. Alles ist fertig und mit einem Griff schon fast im Mund.
Wir brauchen keine Alternativen und Diäten
Eine veränderte Einstellung zum Essen würde schon reichen. Die 12-stündige Pause ist ein Schritt, der Ihnen guttut. Ebenso dem griffbereiten Komfort zu widerstehen, auch den zahlreichen Versprechen hinsichtlich Kalorien und Fett. Auch dafür braucht es keine Studien um das zu verstehen. Der Blick in den eigenen Kühlschrank reicht, zu den persönlichen Angewohnheiten oder auch den Blick auf die Waage um zu erkennen, dass moderner Lifestyle auch Herausforderung im Alltag bedeutet. Nicht zuletzt hat der endlose Konsum auch seinen finanziellen Preis. Und der wiederum ist im Portemonnaie zu finden.
Hülsenfrüchte sind völlig unterbewertet!
Eine gute Alternative für das Mittag- oder Abendessen sind Hülsenfrüchte. Sie sättigen sehr gut und sind eine reiche Proteinquelle. Als Salat zubereitet, enthaltene Hülsenfrüchte weitaus weniger Kalorien. Denn die Basis ist schlicht, einfach und umso köstlicher. Gutes Olivenöl, Zitrone sowie Salz und Pfeffer. Ohne #Saucen, ohne Käse, Frischkäse oder Schmand. Die reine Natur um gut und gesünder zu leben. Ein Blick auf das Preisschild von Hülsenfrüchte lohnt sich. Denn verglichen mit dem traditionellen Brot, Butter und Käse am Abend sind Hülsenfrüchte weitaus günstiger. Sie sind lange haltbar, sodass im Vorratsschrank immer nahrhafte Zutaten liegen. Ob Sie #Kartoffeln, Zwiebeln oder Tomaten hinzufügen, liegt ganz in Ihrem Ermessen. Lassen Sie sich inspirieren.
Ein großes Essen am Tag statt Mittag- und Abendessen
Damit werden nur die Menge aber nicht die Mahlzeiten selbst reduziert. Mit der Pause von 12 Stunden fühlen Sie sich spürbar leichter. Auch das Völlegefühl wird vergehen, sobald sich der Organismus an den neuen Rhythmus gewöhnt hat. Eine (vorbereitete) Brühe mit Gemüse oder einem Salat mit Hülsenfrüchten reichen völlig aus. Hülsenfrüchte und Bohnen sind leicht in der Zubereitung. Einfach am Abend eine Handvoll (für 1 Person) der Hülsenfrüchte in Wasser legen und quellen lassen.
Am nächsten Tag werden sie für rund 30 Minuten weich gekocht. Diese Vorbereitung kann vor dem Essen erledigt werden. Somit ist die Basis für das Abendessen bereits fertig. Hinzugegeben werden je nach Wunsch Zwiebeln, Tomaten oder was auch immer Sie gern essen. Sollten Ihnen die Ideen fehlen, bekommen Sie im speziellen L4U Newsletter schmackhafte Rezeptideen für leichtes Essen.
Welche Hülsenfrüchte eignen sich für Salate?
Hülsenfrüchte sind wirklich unterbewertet. Sowohl in den Angeboten von #Onlineshops als auch bei den Rezepten. Doch am Ende des Tages stellt man fest, dass sich daraus viele gute Salate zubereiten kann, die kalt und warm gegessen werden können. In Frage kommen dafür …
Gut, hier sind Hülsenfrüchte und Bohnen gemischt, aber das spielt für unseren Gedanken gesünder leben und kostengünstig kochen keine Rolle. Sollte Ihnen die Fantasie für abwechslungsreiche Rezepte fehlen, dann schicke ich Ihnen gern einmal wöchentlich Rezeptideen für Hülsenfrüchte und Bohnen. Die sich übrigens auch sehr gut zum Abnehmen eignen.