Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Kleine Tricks bei hohen Preisen, wertvolle Spartipps für #Obst und #Gemüse
Baierbrunn, 4. August 2022
Was auch immer Sie an Lebensmitteln einkaufen, gefühlt ist alles teurer geworden, Milch oder Äpfel, Brokkoli oder Fisch. Zusammen mit der Energiekrise haben viele von uns Probleme, bis zum Ende des Monats über die Runden zu kommen. Marco Chwalek hat #Spartipps für den nächsten #Einkauf gesammelt …
Mit kleinen Tipps und Tricks kann man die Haushaltskasse entlasten, ohne dass es qualitativ bemerkbar ist. Redakteurin Rieke Winter, vom Apothekenmagazin #Diabetes #Ratgeber rät uns, zum Beispiel einen Wochenplan zu machen …
»Normalerweise geben wir mit ein oder zwei gut geplanten Wocheneinkäufen weniger Geld aus als mit so vielen kleinen Spontankäufen. Da ist es dann sinnvoll, wenn wir uns als erstes mal überlegen, was wir in der kommenden Woche so kochen möchten und auf der Grundlage dann eine Einkaufsliste schreiben. Da können wir auch darüber nachdenken, was wir noch im #Kühlschrank oder #Gefrierschrank haben. Und selber kochen ist in der Regel am günstigsten.«
Sparen kann man auch, wenn man beim Gemüse mehr verwertet als bisher …
»Also, wenn wir Gemüse schnippeln, dann werfen wir oft viel weg von dem, was wir eigentlich noch verwenden könnten, zum Beispiel den Strunk vom #Brokkoli, den kann man gut schälen und essen. Aus dem Grün von Möhren, Radieschen oder Kohlrabi, da können wir #Pesto herstellen. Also, da gibt es wirklich viele Möglichkeiten, wie wir aus dem Gemüse, das gerade auch Saison hat, eben noch mehr rausholen können.«
Eine gute und günstige Ergänzung zu frischem Obst und Gemüse sind #Tiefkühlprodukte …
»Das Tiefkühlgemüse oder -obst hat den Vorteil, dass man es nicht putzen oder waschen oder schneiden muss. Und gerade bei größeren Packungen können wir im Vergleich zur Frischware echt oft auch noch Geld sparen. Und wir können uns immer die Menge auftauen, die wir brauchen und den Rest eingefroren lassen. Und dann wird auch nichts schlecht dabei.«
Wichtig ist, dass wir möglichst nur Naturbelassenes kaufen, weil fertiggewürzte Tiefkühlsachen oft zu viel Salz, Zucker und Fett enthalten, empfiehlt der Diabetes Ratgeber.