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Die schönsten AusflugszieleZoom Button

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Die schönsten Ausflugsziele

Elefanten in Gütsel? Nicht ganz – die Rüsseltiere sind im Hollywood- und Safaripark Stukenbrock zu bewundern. Der Klassiker unter den regionalen Ausflugszielen bietet auf über 70 Hektar die Möglichkeit, eine Safari zu unternehmen. Zu sehen gibt?s dabei neben Löwen, Tigern, Elefanten, Giraffen und Antilopen auch zahlreiche Affen wie in freier Wildbahn. Besondere Highlights sind dabei das einzige weiße Zuchttigerpärchen Europas und die weissen Löwen aus Timbavati. Nach der Safari geht’s weiter nach Amerika: Im Hollywood-Park gibt?s viele Shows aus dem Wilden Westen mit Cowboys und Indianern, Circusvorführungen und Highlights wie die Wildwasserbahn, Balloon-Race und den Giraffe-Tower mit 40 Metern freiem Fall zu erleben. Hunger und Durst lassen sich im Café-Restaurant »Oriental« zu sehr familienfreundlichen Preisen stillen. Der Park ist bis zum 5. September täglich von 9 bis 19 Uhr, bis zum 31. Oktober von 9 bis 18 Uhr geöffnet. www.safaripark-stukenbrock.de

Café Mühlenstroth

Der Klassiker unter den lokalen Ausflugszielen: Welcher Gütsler ist nicht schon als Kind mit der Dampf-Kleinbahn im Kreis gefahren oder hat im Café den legendären Kartoffelpickert, womöglich mit Rübenkraut, gegessen? Das Café Mühlenstroth, idyllisch am inzwischen verkehrsberuhigten Postdamm gelegen, läßt sich sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Fahrrad bequem erreichen. Auch für Wanderungen durch die wunderschöne Landschaft in Gütsels Norden bietet die Anlage ein lohnendes Ziel – sonntags können historische Dampflokomotiven in Aktion erlebt werden – ein Spaß für Jung und Alt. www.dampfkleinbahn.de

Die Welle und das Nordbad

Unter dem Motto »Schwimmen im Vergnügen« präsentieren sich seit dem 1. Mai die Gütersloher Freibäder. Im Nordbad bleibt seit 25 Jahren vom Planschbecken über das Schwimmerbecken bis zum legendären Zehn-Meter-Turm und den riesigen Liegewiesen im wahrsten Sinne des Wortes kein Auge trocken. Urlaub vom Alltag lässt sich bei ein paar Stunden der Erholung und Entspannung natürlich auch in der Welle genießen. Das Gütersloher Freizeitbad bietet vielfältigste Möglichkeiten, zu denen auch die Saunalandschaft gehört, die zweifellos zu den attraktivsten ihrer Art in der näheren Umgebung zu zählen ist.

www.welle-guetersloh.de

Wewelsburg

Die Wewelsburg wurde von 1603 bis 1609 im Stil der Weserrenaissance als Nebenresidenz der Paderborner Fürstbischöfe erbaut. Das Dreiecksschloß erhebt sich hoch über dem Almetal auf einem Bergsporn im Ortsteil Wewelsburg (Stadt Büren) im Kreis Paderborn. In der dreiflügeligen Anlage befinden sich eine Jugendherberge und das Kreismuseum Wewelsburg mit dem Historischen Museum des Hochstifts Paderborn. Im Historischen Museum wird die Geschichte des Paderborner Landes von den Anfängen der Besiedlung bis zur Säkularisation 1802 vorgestellt. Weiterhin gehören zum Kreismuseum Wewelsburg die zeitgeschichtliche Dokumentation »Wewelsburg 1933 bis 1945 – Kult- und Terrorstätte der SS« sowie die Ausstellung über »Deutsche im östlichen Mitteleuropa-Flucht-Vertreibung-Integration«. Beide Ausstellungen befinden sich in dem ehemaligen Wachgebäude auf dem Burgvorplatz. Träger des Kreismuseums Wewelsburg ist der Kreis Paderborn.

www.wewelsburg.de

Wandern – Hermannsweg

Der Hermannsweg (Urkundenweg) erinnert an Hermann den Cherusker, der im Jahre 9 nach unserer Zeitrechnung. im Teutoburger Wald in der berühmten Varusschlacht die römischen Legionen geschlagen hat. Der Weg führt von der lippischen Velmerstot in 441 Metern Höhe bis Rheine. Besonders erlebnisreich werden Wanderungen auf dem Hermannsweg durch die zahlreichen Attraktionen am Weg: Silbermühle, Abstecher zum Historischen Stadtkern von Horn, Burgmuseum, Externsteine (Natur- und Kulturdenkmal, Naturschutzgebiet), Skilift in Holzhausen, Denkmal Vogeltaufe, Geisterschlucht, Adlerwarte Berlebeck, Vogel- und Blumenpark und Heiligenkirchen. Das Hermannsdenkmal bildet schließlich den Abschluß des Hermannswegs und lädt mit seiner Gastronomie Ausflügler aus der ganzen Region ein.

www.hermannsdenkmal-detmold.de

Adlerwarte Berlebeck

Die Adlerwarte Berlebeck wurde 1939 durch das Ehepaar Kati und Adolf Deppe gegründet. In den 50er-Jahren erlangte die Adlerwarte Weltruhm durch Filme wie »Die Schlangengrube und das Pendel« oder »Geierwally« mit Barbara Rütting. Der Steinadler Peter flog zur Premiere des Films »Valley of the Eagles« (Im Tal der Adler) sogar mit Kati Deppe nach New York. Neben den Leistungen auf dem Gebiet des Artenschutzes und der Nachzucht von bedrohten Greifvögeln ist die Adlerwarte Berlebeck ein touristischer Anziehungspunkt und ein beliebtes Ausflugsziel besonders für Familien im Naturpark Teutoburger Wald. Einmal richtig ausspannen, durchatmen, es langsam angehen lassen, Ruhe und saubere Luft zu genießen, dazu bietet die Adlerwarte im Lipperland ideale Bedingungen. Die Café-Panorama-Terrasse bietet einen Rundblick auf den reizvollen Teutoburger Wald. Mehr als 110.000 Besucher im Jahr 2003 gingen auf Entdeckungsreise in der Adlerwarte. Durch das vom Wetter unabhängige Lehr- und Informationszentrum lohnt ein Besuch der Adlerwarte Berlebeck jederzeit.

www.adlerwarte-berlebeck.de

Heimat-Tierpark Olderdissen

Der Heimat-Tierpark Olderdissen ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern, für Kindergärten und Schulklassen, denn hier sehen viele Kinder ihr erstes Reh oder auch den ersten Fuchs live und in Farbe. Über 430 Tiere in 100 verschiedenen Arten können beobachtet werden. Manches Tier findet man in der freien Natur nur noch selten oder gar nicht mehr. Die Gehege, die der früher praktizierten zur Schaustellung der Tiere entsprachen, wurden in den letzten Jahren durch Anlagen ersetzt, die den neusten zoologischen Erkenntnissen einer weitgehend artgerechten Tierhaltung entsprechen. Dass die etwa 15 Hektar große Anlage (ein Hektar ist ungefähr so groß wie ein Fußballfeld) mit ihren Teichen, Wiesen und Wäldern scheinbar nicht nur die Menschen anzieht, beweisen die Tiere, die sich freiwillig in der Nähe ihrer Artgenossen angesiedelt haben, zum Beispiel eine Kolonie wilder Reiher.

www.bielefeld.de/de/un/tpo/

Burg Ravensberg

Die Burg Ravensberg war als Höhenburg der Stammsitz der Grafen von Ravensberg-Calvelage, gegründet um 1108. Sie wurde erbaut von Graf Hermann II. von Calvelage und ist im 18. Jahrhundert verfallen. Erhalten ist der mächtige, runde, zur Angriffsseite zugespitzte, romanische Bergfried, der 1646 erneuert wurde. Es gibt beträchtliche Reste der Umfassungsmauern und der alten Brunnen. Im Burggebäude befindet sich eine Restauration. Gegen eine kleine Gebühr können der Turm bestiegen und das Brunnenhaus besichtigt werden.

www.hallewestfalen.org/ historisch/ravensberg.htm

Schloss Rheda

Das Fürstliche Schloss ist ganzjährig für Besuchergruppen im Rahmen einer Schlossführung geöffnet. Seit 2004 gibt es an den Wochenenden von Mai bis September reguläre Öffnungszeiten. Die Außenanlagen können jederzeit besichtigt werden. Das Schloss hat sich aus einer mittelalterlichen Burganlage entwickelt, die erstmals 1170 urkundlich erwähnt wurde. Die Burg wurde von dem Kreuzritter Widukind von Rheda erbaut, der bei der Schlacht von Akkon kinderlos fiel. Die Burg ging an die Edelherren zur Lippe, den Streitgefährten von Widukind. Hermann II erbaute um 1200 die romanische Schlosskapelle. 1365 wurde die Herrschaft an den Grafen Otto von Tecklenburg vererbt, der das Schloss zu seiner Nebenresidenz machte. Das Haus Bentheim-Tecklenburg hat die Burganlage seit Beginn des 17. Jahrhunderts zur gräflichen und später fürstlichen Residenz ausgebaut. Beachtlich sind die im Stil der Weserrenaissance und des schlichten westfälischen Barocks erbauten Flügelbauten, welche die mittelalterlichen Wehrtürme verbinden. Das Biedermeier war eine prägende Epoche auf Schloss Rheda. Fürstin Louise bestellte 1806 Panoramatapeten der Firma Zuber aus Frankreich, die in ihrer ursprünglichen Form noch heute zu sehen sind. Die Fürsten zu Bentheim als die ehemaligen Landesherren leben noch heute im Schloss.

www. schloss-rheda.de

Indoor-Kartbahn Werther

Auf 3.200 Quadratmetern Hallenfläche präsentiert sich in der Indoor-Kartbahn Werther eine 500 Meter lange Speedtrack-Rennstrecke mit 17 anspruchsvollen Kurven und einer langen Gerade für gut 100 Meter Fullspeed. Der gut überschaubare Kurs ist optimal beleuchtet und so auch während der Dämmerung gut zu befahren. Neuer Formel-Eins-Renn-Asphalt bietet besten Fahrkomfort, mit fünf bis acht Metern Bahnbreite, Sicherheits-Warnblinkanlage und Sicherheits-Begrenzungen erfüllt die Bahn alle Ansprüche einer modernen Indoor-Kartbahn. Der Einsatz von 14 Renn-Karts gleichzeitig ist problemlos möglich. »Just for fun« oder sportlicher Wettstreit – einen Anlaß gibt es immer: Aktives Freizeitvergnügen, private und geschäftliche Events von der Betriebsfeiern bis zum Kindergeburtstag – Kart-Racing kennt kein Limit! Auch exklusive Bahnbuchungen sind möglich!

www.kartbahn-werther.de