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Herzebrock Clarholz, Bürgermeister vor Ort, Marco Diethelm besucht Firma WulfertZoom Button

Bürgermeister Marco Diethelm und Kai Wulfert stehen an einer Gießmaschine, mit der die sogenannten Doming Aufkleber produziert werden., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Herzebrock Clarholz, Bürgermeister vor Ort, Marco Diethelm besucht Firma Wulfert

Herzebrock Clarholz, Bürgermeister vor Ort, Marco Diethelm besucht Firma Wulfert

Bürgermeister Marco Diethelm schaut gern hin und wieder persönlich bei den Unternehmen in der Gemeinde Herzebrock Clarholz vorbei. »Während einer langen Coronapause haben die Firmenbesuche leider nur eingeschränkt stattfinden können«, bedauert er. »Umso schöner, dass ich mir jetzt wieder das ein oder andere Unternehmen selbst ansehen kann«, so der Bürgermeister. »Die Bandbreite der Betriebe in unserer Gemeinde ist beachtlich, es gibt immer wieder Neues und im persönlichen Gespräch direkt vor Ort erfahre ich wichtige Details, die vom Schreibtisch aus nicht erkennbar sind«, so Diethelm weiter.

Einer der letzten Vor Ort Termine war beim Familienunternehmen Wulfert, das als kleine Druckerei ursprünglich in #Herzebrock #Clarholz gegründet wurde, lange Zeit in #Rheda #Wiedenbrück ansässig war und 2020 in der Möhlerstraße 36 optimale Bedingungen für die mittlerweile großen Geräte und Druckmaschinen sowie die 15 köpfige Belegschaft gefunden hat. Hier werden jetzt #Siebdrucke und #Digitaldrucke für Beschriftungen, Fotos und Aufkleber, für Schilder und große Werbeflächen, Planen und Banner auf den verschiedensten Materialien und Oberflächen gefertigt. Eine besondere Veredlungstechnik ist das sogenannte Doming, bei dem mit einer Gießharzbeschichtung die ästhetische Wirkung verstärkt wird.

#Firmeninhaber Kai Wulfert führte das Gemeindeoberhaupt durch die Räume des Produktionsstandorts und gab Einblick in die unterschiedlichen Verfahren und Abläufe. Der Bürgermeister hat sich auch vom Potential weiterer, bislang ungenutzter Büroräume in der oberen Etage überzeugt. »Die könnte man etwa als Co Working Space nutzbar machen«, erwähnt Wulfert. Der Bürgermeister hatte tatsächlich bereits Anfragen nach solchen Möglichkeiten vor Ort von Selbständigen, die nicht von zuhause aus arbeiten möchten. »Ob es passt, wird man sehen, aber dies ist ein gutes Beispiel dafür, was sich aus einem Firmenbesuch ergeben kann«, so Diethelm.

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