Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Susanne Szambelan, Jerzy Chwastyk. Foto: Anita Suchoka, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Hamm, Dichterliebe, Konzert am 14. Juni 2022 bereits ausverkauft
Pech für diejenigen, die sich bis dato noch keine Karten gesichert haben: Der lyrische Konzertabend mit Susanne Szambelan (Violoncello), Jerzy Chwastyk (Gitarre) und Hanns Zischler (Sprecher) am 14. Juni 2022 im #Sparkassen Foyer ist bereits ausverkauft.
Alle Karteninhaber können sich auf einen spannendes Konzert freuen …
Robert Schumanns »Dichterliebe« ist in einer Bearbeitung für Violoncello und Gitarre zu erleben. Das polnisch stämmige, in Berlin lebende Duo Susanne Szambelan (Violoncello) und Jerzy Chwastyk (Gitarre) fühlte sich von Schumanns Meisterwerk inspiriert und schuf für die zart sonore Klangkombination dieser Instrumente eine eigene Fassung. Die in New York geborene Cellistin, die in Kritiken als »Künstlerin mit enormem Feingefühl« beschrieben wird, veröffentlichte im Alter von 20 Jahren ihr Debütalbum, auf dem sie das Cellokonzert von Antonín Dvořák spielt. Der in Breslau geborene Jerzy Chwastyk genießt für sein sensibles und poetisches Gitarrenspiel internationales Renommee. Er studierte in Weimar und Berlin und war Stipendiat der Neuen Liszt Stiftung.
Heinrich Heines Gedichte werden an diesem Abend von dem vielseitigen, aus Film und Fernsehen bekannten Schauspieler Hanns Zischler rezitiert, der mit Regisseuren wie Wim Wenders, Helmut Dietl, Tom Tykwer, Jean-Luc Godard und Steven Spielberg arbeitete. Zischler, dessen expressive Lakonie als Markenzeichen gilt, wurde von Godard als »Gentleman Actor« bezeichnet.