Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Junge Leute warten auf die U-Bahn, die in einem dezenten Blau gehalten ist, und können es kaum erwarten. Foto: Artur Verkhovetskiy, Depositphotos, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
The Gütersloh Sub, U Bahn, Metro oder Subway in Gütsel
Eine U Bahn in Gütersloh? Warum eigentlich nicht. Schlichte Fußgängerbrücken und Radfahrerbrücken sind offensichtlich in der Realisierung nicht unproblematisch. Eine U Bahn wäre eine nachhaltige Lösung, die auch zur #Change #Mobility und zum #Klimaschutz beitragen könnte. Eventuell könnte der bestehende Tunneln am Bahnhof mitgenutzt werden. Falls das doch zu teuer sein sollte, wäre auch eine schlichte #Straßenbahn denkbar. Dann könnte man etwa – mit Franz Kafka gesprochen – sagen, man fahre am Wochenende mit der »Elektrischen« raus zum Stadtpark.
Kollektivverkehr
Kollektivverkehr statt Individualverkehr ist jedenfalls das, was stattfinden müsste, wenn die »Mobility« möglichst umweltneutral stattfinden soll (die Alternative wäre gar keine »Mobility«, aber das würde wohl niemand wollen). Der Automobilindustrie könne man das derweil aber wohl nur so schmackhaft machen, dass sie dann umweltfreundlich betriebene Shuttles und Busse kreiert, die dann das zehnfache oder hundertfache eines normalen #Autos kosten, damit der Umsatz am Ende stimmt.
Radfahren und #Lastenräder
Mit dem Fahrrad kann man (bei gutem Wetter) mal schnell in die Stadt fahren, aber zum Einkaufen wird’s schon schwierig, da es ja praktisch nur noch Großmärkte auf der sprichwörtlichen »Grünen Wiese« gibt, jedenfalls keine Tante Emma Läden oder kleinen #Supermärkte mehr über die Wohngebiete (heute »Quartiere«) mehr.
Selbst die besten Lastenräder sind jedenfalls für Leute, die nicht so fit und enthustiastisch wie manche Protagonisten sind, nicht unproblematisch. Und selbst Engagierte dürften Schwierigkeiten haben, etwa bei Dauerregen, Glatteis oder schwerem Schneefall mehrere Getränkekästen und einen Wochen-Großeinkauf per Fahrrad zu besorgen. Gefragt ist an dieser Stelle ein ausgewogener Mix aus »Self Service« und »Delivery«. So wird bei Anbietern wie dem Bottle Store oder der »Flaschenpost« durch intelligente Tourenplanung und Getränkelieferung nach Hause viel Individualverkehr vermieden und dem #Umweltschutz und #Klimaschutz Genüge getan. Vorausgesetzt, die Erdgeschichte spielt ebenfalls mit.