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»Das ›Wir‹ muss den Takt angeben«, Generalvikar Hardt ermutigt zu Pfingsten 2022 zu Zusammenhalt und GlaubenskraftZoom Button

Generalvikar Alfons Hardt ermutigt zu Zusammenhalt und Glaubenskraft. Foto: Besim Mazhiqi, Erzbistum Paderborn, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Das ›Wir‹ muss den Takt angeben«, Generalvikar Hardt ermutigt zu Pfingsten 2022 zu Zusammenhalt und Glaubenskraft

»Das ›Wir‹ muss den Takt angeben«, Generalvikar Hardt ermutigt zu Pfingsten 2022 zu Zusammenhalt und Glaubenskraft

Kurz vor dem #Pfingstfest ermutigt Generalvikar Alfons Hardt zu Zusammenhalt und Glaubenskraft in der Kirche: »Gerade auf den Zukunfts-Wegen, auf denen wir in unserem Erzbistum, innerhalb der #katholischen #Kirche in Deutschland und auch in der Weltkirche unterwegs sind, muss das ›Wir‹ den Takt angeben«, schreibt Generalvikar Hardt in einem Beitrag für das Portal der #Mitarbeiter im #Erzbistum #Paderborn. Er sei überzeugt, dass die Kirche in ihrer gegenwärtigen Glaubwürdigkeitskrise eine authentische Gemeinschaft sein müsse, »die sich gegenseitig Halt gibt«.

Pfingsten biete als Geburtstag der Kirche einen guten Anlass, sich die von Gott zugesagten #Geistes #Gaben für den gemeinsamen Weg bewusst zu machen, erklärt Generalvikar Hardt: »Es liegt an uns allen, Weisheit mitzuteilen und Erkenntnis zu vermitteln – aber wir müssen auch bereit sein, anderen zuzuhören und somit #Weisheit und #Erkenntnis zu empfangen.« Zu den Gaben des Geistes gehöre auch, in kontroversen Meinungen die gute Absicht zu erkennen, und das zu benennen, was das »Wir« gefährde. »Was wir aber vor allem brauchen, ist Glaubenskraft und somit eine beharrliche Hoffnung wider allen Pessimismus«, fordert der Generalvikar des Paderborner Erzbischofs.

Aus dem christlichen Menschenbild würden #Liebe, #Respekt, #Fürsorge, Vertrauen und Zutrauen im menschlichen Miteinander erwachsen, so Generalvikar Hardt: „»iese Tugenden müssen wir auch in unserer Kirche leben, denn die Kirche ist ohne Gemeinschaft nicht denkbar.« Er habe die Zuversicht, dass die Kirche auf einem guten gemeinsamen Weg sei, auch wenn vielfach behauptet werde, dass Einzelinteressen die Kirche zu zerreißen drohen. »Wir müssen natürlich gut Acht geben, dass genau das nicht passiert. Aber wir dürfen uns auch nicht unseren gemeinsamen Dialogprozess kaputtreden lassen«, forderte #Generalvikar Hardt.

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