Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Die Teilnehmer des »gARTENreich« Workshops setzen sich für mehr Artenvielfalt im Garten ein., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh, für mehr Artenvielfalt im Garten, Forschungsprojekt »gARTENreich« mit Workshop gestartet
11 Gütersloher Gartenbesitzer haben jetzt in einem Workshop erfahren, wie sie ihre Gärten artenreicher gestalten können. Ausgestattet mit reichlich Informationsmaterial und einem Pflanzpaket mit heimischen Pflanzen, können sie nun erste Maßnahmen im eigenen Garten umsetzen. Dank zahlreicher Tipps der Gartenprofis und auch des Austauschs untereinander blickten am Ende alle gut informiert und zufrieden auf die Veranstaltung zurück.
Der Workshop ist ein Bestandteil des Forschungsprojekts »gARTENreich – Wissenschaft und Praxis für mehr Vielfalt in Gärten«, das vom Bundesministerium für Forschung und Bildung gefördert wird. Ziel ist es, Methoden und Handreichungen zu entwickeln, damit die Hausgärten artenreicher, ein optimaler Lebensraum für heimische Pflanzen und Tiere und ein Erlebnisraum für den Menschen werden.
Das Besondere daran ist, dass Theorie und Praxis unmittelbar zusammenarbeiten. Deshalb sind 10 Gärten in Gütersloh Bestandteil des Projekts: Hier werden Maßnahmen und Methoden zur Förderung der Artenvielfalt im Garten ausprobiert. »gARTENreich« startete im November 2021 und wird geleitet vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Berlin.