Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
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Foto: Martin Ziemer, Deutscher Tierschutzbund, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
10 Millionen Euro für #Ukraine Tiere, Deutscher Tierschutzbund begrüßt Regierungsbeschluss
Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die gestrige Entscheidung der »Ampel« Koalition, die in Folge des Ukraine Kriegs 5 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt für deutsche Tierheime, welche sich um Tiere aus der Ukraine kümmern, zur Verfügung stellt. Weitere 5 Millionen Euro werden für #Tierarzneimittel zur Behandlung von Tieren in der Ukraine bereitgestellt.
»Die 5 Millionen Euro für die deutschen Tierheime sind ein wichtiges Signal und eine wertvolle Unterstützung bei der Versorgung und Betreuung von Tieren von Flüchtlingen und ›unbegleiteter‹ Tiere aus der Ukraine. Wir freuen uns, dass Bundesminister Cem Özdemir und seine Parlamentarische Staatsekretärin Dr. Ophelia Nick dieses Hilfspaket durchsetzen konnten – gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten aus den Koalitionsparteien SPD und Bündnis 90, ›Die Grünen‹, darunter Susanne Mittag, Luiza Licina-Bode und Zoe Mayer. Unsere Appelle und Gespräche an die und mit der Politik waren erfolgreich und wir sind sehr zufrieden – auch, wenn der Haushaltsansatz des Bundeslandwirtschaftsministeriums zunächst zehn Millionen Euro für die Tierheime vorgesehen hatte, was durch die FDP blockiert wurde. Weitere 5 Millionen fließen stattdessen nun in Tierarzneimittel sowie Futtermittel direkt in der Ukraine und kommen damit auch den Tieren zu Gute«, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.
#Ukraine #Krieg stellt #Tierschützer vor finanzielle Herausforderungen
Viele der dem Deutschen #Tierschutzbund angeschlossenen Tierheime in Deutschland haben Tiere aus der Ukraine aufgenommen – beispielsweise, weil die Besitzer ihre Haustiere nicht mit in die Flüchtlingsunterkünfte nehmen durften. Auch wenn diese »begleiteten« #Tiere in der Regel schnell wieder zu den geflüchteten Besitzern zurück dürfen, entstehen den Tierheimen Kosten für die zeitweilige Unterbringung beziehungsweise Quarantäne, für Tollwutimpfung und Kennzeichnung. Für die bereits durch die Corona-Krise gebeutelten Tierheime bedeutet dies eine zusätzliche Herausforderung – zumal bislang oft unklar ist, ob die Behörden oder die Kommune die Kosten tragen. Auch »unbegleitete« Tiere aus der Ukraine wurden zum Teil in deutschen Tierheimen untergebracht, ebenso Tiere aus polnischen oder rumänischen Tierheimen, um vor Ort Platz für gerettete Tiere aus der #Ukraine zu schaffen. Diese Tiere verursachen bis zu ihrer Vermittlung deutlich höhere Kosten als solche Tiere, die #Besitzer haben.