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Alena Gerber zeigt sich mit neuen Peta Motiven sexy und provokant, »Schluss mit Tierversuchen für Kosmetik«Zoom Button

Alena Gerber für Peta. Foto: Marc Rehbeck, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Alena Gerber zeigt sich mit neuen Peta Motiven sexy und provokant, »Schluss mit Tierversuchen für Kosmetik«

Alena Gerber zeigt sich mit neuen Peta Motiven sexy und provokant, »Schluss mit Tierversuchen für Kosmetik«

Stuttgart (ots)

»Wahre Schönheit schadet Tieren nicht!« Topmodel, Schauspielerin und Moderatorin Alena Gerber engagiert sich mit klarer Message gegen Tierversuche. Gemeinsam mit Peta präsentiert sie jetzt 2 #sexy #Motive, die das Thema provokant in Szene setzen. Die Wahlbremerin setzt sich mit dieser eindrücklichen Botschaft gegen die grausamen Tests an #Tieren ein, die noch immer für Kosmetikprodukte durchgeführt werden.

Alena fordert: »Tierversuche müssen aufhören, sie sind unnötig und grausam! Ich kann nicht begreifen, wieso heute immer noch derartige Quälereien geschehen. Es gibt unzählige Alternativmethoden – und diese sind effektiv und kosten nicht Millionen von Tieren das Leben.«

Tierfreundin Alena engagiert sich schon seit Langem für Tierrechte, bereits vor Jahren hat sie für die Kampagne »Lieber nackt als #Pelz« alle Hüllen fallen gelassen. Sie unterstützt außerdem Petitionen und Demos und kommuniziert regelmäßig auf allen Kanälen zu Tierrechten.

Gemeinsam mit internationalen Partnerorganisationen, weiteren Tierschutzorganisationen sowie den Kosmetikherstellern Dove und The Body Shop fordert Peta die strikte Umsetzung des #EU Verbots von Tierversuchen für Kosmetik sowie die Erarbeitung einer generellen Ausstiegsstrategie. Jedes Jahr werden Milliarden Euro in fragwürdige Tierversuche investiert. Diese sollen, so die Forderung der Tierrechtsorganisation, in tierleidfreie und humanrelevante Forschungen fließen.

Save Cruelty Free Cosmetics

Die Bürgerinitiative »Save Cruelty Free Cosmetics« bietet die Möglichkeit, das Leid von Millionen Tieren zu beenden, die in der EU zu Forschungs- und Testzwecken missbraucht werden – mit gesetzlichen Anpassungen und einem strategischen Ausstiegskonzept. Mit einer Europäischen Bürgerinitiative können EU Bürger die Europäische Kommission auffordern, eine bestimmte neue Gesetzgebung zu veranlassen. Für »Save Cruelty Free Cosmetics« werden bis Ende August mindestens 1 Million gültige Unterschriften benötigt. Sind diese erreicht, ist die Kommission verpflichtet, sich mit dem Anliegen auseinanderzusetzen.

Die von Peta und weiteren Tierschutzorganisationen angestoßene Initiative fordert die EU zu 3 Handlungen auf …

Das Tierversuchsverbot für #Kosmetika muss verbessert werden, denn noch immer werden trotz des eigentlich geltenden Verbots auch in der EU Experimente für Kosmetika an Tieren durchgeführt.

Die Chemikalienregulierung in der EU muss umgestaltet werden, damit grundsätzlich keine neuen Tierversuche verlangt werden.

Es soll ein Strategieplan zur #EU weiten Beendigung von Tierversuchen erarbeitet werden, um die europäische Wissenschaft zu modernisieren.

Hintergrundinformationen

Seit 2013 sind Tierversuche für kosmetische Produkte in der EU offiziell verboten. Trotzdem werden weiterhin Tausende Tiere in Experimenten für kosmetische Inhaltsstoffe missbraucht [1]. Im August 2021 veröffentlichte Zahlen des Center for Alternatives to Animal Testing (CAAT) belegen, dass das Gesetz suggeriert, in der EU könnten Kosmetika mit gutem Gewissen gekauft werden. Doch trotz des Verbots fordert die Europäische Chemikalienbehörde (ECHA) weiterhin Tierversuche für kosmetische Inhaltsstoffe. Unzählige Tiere leiden daher weiterhin in entsprechenden Experimenten.

Peta Deutschland ist mit mehr als 1,5 Millionen Unterstützern die größte Tierrechtsorganisation des Landes und setzt sich durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise dafür ein, jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. Petas Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

1.) Jean Knight et altera (2021), “Continuing animal testing on cosmetic ingredients for REACH in the EU”, #online abrufbar unter https://doi.org/10.14573/altex.2104221, eingesehen am 16. Mai 2022

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