Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Autorin Ulrike Presting und Schauspielerin Jenny Schily., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Nach den Prüfungen und Herausforderungen der Coronajahre inspiriert dieses Hörbuch, in einen anregenden Austausch mit den #Kindern zu gehen.
Jenny Schily liest »17 Briefe, philosophische Gedanken zum Elternsein, Einsichten, die zum Reflektieren anregen«. In 17 Briefen führt uns die Autorin zu uns selbst und zu unserer Beziehung mit unseren Kindern. Sie stellt Fragen und mit ihren Einsichten, werden die Hörer*innen angeregt, nachzudenken und zu reflektieren.
Das besondere an dem kurzen #Hörbuch und #Text ist, dass es nicht als ausführlicher Ratgeber daherkommt, sondern Anregungen in verdaulichen Portionen gibt und man es in Reichweite halten kann, um sich mit den Gedanken immer wieder mal zu verbinden. Die #Autorin legt ihren Hörern und Lesern ans Herz, sich mehr mit sich selbst auseinanderzusetzen. Sie weist auf die Chance hin, sich über die Begegnung mit dem eigenen #Kind, besser kennenzulernen und zu verstehen.
Denn wer die Komplexität der eigenen Persönlichkeit anerkennt, kann auch das Gegenüber in seinem einzigartigem Sein respektieren – was ihrer Auffassung nach der Schlüssel und die Grundlage zu einer entspannten Beziehung und einem lebendigen Austausch mit seinen Kindern ist.
Jedem #Brief ist ein #Zitat einer bekannten Persönlichkeit vorangestellt. Es handelt sich also um Gedanken, die schon andere Menschen zu anderen Zeiten beschäftigt und inspiriert haben, die jedoch in der heutigen vielschichtigen und stressigen Zeit oft in Vergessenheit geraten.
Die Autorin
Ulrike Presting interessiert sich schon immer für die Geschichten, die von Menschen und deren zwischenmenschlichen Herausforderungen erzählen. Sei es über die Bücher (als Buchhändlerin), über Filme und Theater (als Regieassistentin) oder als Heilpraktikerin und Gestalttherapeutin. Als Mutter einer erwachsenen Tochter beobachtet sie aus eigener Erfahrung heraus interessiert, welche Themen Kinder mit ihren Eltern und umgekehrt zu bewältigen haben.