Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Miele, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh, Familienunternehmen Miele investiert rund 53 Millionen Euro, neue Bürogebäude und Lagerkapazitäten
Gütersloh, 19. April 2022
Miele baut die Büro und Lagerkapazitäten in Gütersloh weiter aus. An das 2013 errichtete Bürogebäude an der Westspitze des Firmengeländes ein weiterer Verwaltungstrakt angegliedert werden. Ein zweiter Neubau direkt an der Carl Miele Straße soll an das dort bestehende Verwaltungsgebäude anschließen. Außerdem vergrößert das Familienunternehmen sein Zentrales Ersatzteillager (ZEL) an der Ecke Edisonstraße und Stadtring Nordhorn deutlich.
Durch die positive Geschäftsentwicklung der letzten Jahre hat auch die Beschäftigtenzahl mit mehr als 22.000 Mitarbeitern einen neuen Höchststand erreicht. Mehr als 5.300 sind es am Standort Gütersloh. »Mit Blick auf unser künftiges Wachstum bauen wir weltweit unsere Strukturen weiter aus, und dazu gehören auch unsere Kapazitäten in den Bereichen Vermarktung, Logistik und Administration«, sagt Olaf Bartsch, Geschäftsführer Finanzen und Hauptverwaltung, »Dafür werden wir hier in Gütersloh weiter Personal einstellen, wobei die Büroflächen am Standort aber schon heute nicht mehr ausreichen.«
Für beide Bauvorhaben läuft derzeit noch das Genehmigungsverfahren, Bauanträge werden in Kürze eingereicht. Die Investitionssumme beträgt 28,8 Millionen Euro. Planmäßiger Abschluss der Arbeiten ist Ende 2023.
50 Prozent mehr Kapazität für das Ersatzteillager
Bereits gestartet sind die Erdarbeiten für die Erweiterung des Zentralen Ersatzteillagers, das nach seiner Inbetriebnahme im Jahr 2016 bereits wieder an seine Grenzen stößt: wegen stark steigender Stückzahlen, neuer Baureihen – und auch aufgrund der Tatsache, dass man die Verfügbarkeit der funktionswichtigen Ersatzteile bis zu 15 Jahre nach Auslauf der betreffenden Geräteserie garantiert.