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Grafik: Putative Role of Vitamin D for Covid 19 Vaccination, https://www.mdpi.com/1422-0067/22/16/8988/htm, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Covid 19, Impfung und Vitamin D gehören zusammen, auch um Impfschäden zu vermeiden
Damit ein Koch ein Gericht kochen kann, benötigt er ein Rezept und Zutaten dazu. So geht es auch dem Immunsystem, wenn Viren bekämpft werden sollen. Es benötigt dazu eine Anleitung zur Virenbekämpfung und Vitamin D als Verbrauchsmaterial.
Die Anleitung zur Virenbekämpfung bekommt es entweder durch eine Impfung, oder es kann diese, wenn nicht vorhanden, auch selbst erstellen. Das verzögert aber die Virenbekämpfung, da diese erst einsetzen kann, wenn eine Anleitung erstellt ist.
Ist eine Anleitung vorhanden, greift sich das Immunsystem Vitamin D in Form von Calcitriol aus dem Blut und aktiviert damit T Zellen, mit denen dann Viren zerstört werden.
Dieser Mechanismus ist schon seit 12 Jahren bekannt, und gilt natürlich für alle Erkrankungen.
Publikation zur Studie der Universität Kopenhagen, Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem …
Ist eine T Zelle mit einem Krankheitserreger konfrontiert, fährt sie eine Art Signaleinrichtung oder »Antenne« – einen Vitamin D-Rezeptor – aus, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T-Zelle benötigt das Vitamin D also dringend. Fehlt es, wird die Aktivierung der Zelle eingestellt. Kann die T Zelle nicht auf ausreichend Vitamin D im Blut zugreifen, findet nicht mal ansatzweise eine Mobilisierung statt.
Die Zeit die dabei vergeht, bis die Virenbekämpfung einsetzt, ist dabei entscheidend für den weiteren Verlauf der Covid 19 Erkrankung, denn in dieser Zeit könne sich Viren noch ungehindert ausbreiten.
Ist man geimpft dann ist eine Anleitung vorhanden und die Virenbekämpfung kann schnell starten. Die Viren haben also nicht viel Zeit sich zu vermehren, so dass die Virenlast klein bleibt, und somit auch nur wenig Vitamin D benötigt wird um die Erkrankung gut zu überstehen. Je nachdem ob man geimpft ist oder nicht, wird also unterschiedlich viel Vitamin D benötigt.
Bei vielen bisherigen Erkrankungen hat auch ohne eine Impfung ein mangelhafter Vitamin D Vorrat im Blut meist ausgereicht, um diese gut zu überstehen. Das dieser Vorrat öfter mal Grenzwertig klein wurde, ist dabei nicht aufgefallen, denn es stand ja immer noch etwas zur Virenbekämpfung zur Verfügung und eine Messung des 25 OH Wertes ist nicht üblich.
Mit Covid 19 hat sich das geändert. Da das Virus ein unbekanntes Virus für das Immunsystem ist, dauert das Erstellen einer Anleitung (ohne Impfung) zur Virenbekämpfung länger als üblich. Wenn dann die Virenbekämpfung losgeht, sind ungleich mehr Viren zu bekämpfen.
Jetzt kommt es darauf an, ob Vitamin D Vorrat im Blut ausreicht, um die große Zahl von Viren zu bekämpfen.
Zunächst gibt es nur kleine Unterschiede im Verlauf der Erkrankung zwischen einem mangelhaften und einem guten Vitamin D Spiegel, da in beiden Fällen die Virenbekämpfung einsetzt, und dadurch ein leichter Verlauf erwartet wird. Das ist das tückische für diejenigen, die letztendlich einen zu kleinen Vitamin D Vorrat im Blut haben, denn bei diesen setzt die Virenbekämpfung ab dem Tag aus, an dem der Vitamin D Vorrat in Blut aufgebraucht ist. Hier wird der typische Verlauf einer Covid 19 Infektion beschrieben.
Focus Online, Ab Tag 5 kann sich Zustand verschlechtern, was über schweren Corona Verlauf entscheidet …
Auch mit einem Mangel reicht der Vitamin D Vorrat bei den meisten für mehr als 4 Tage aus, aber dann kippt die Erkrankung bei denen, deren Vorrat zu Ende geht.
Dabei sterben viele nicht direkt durch den Virus, sondern durch einen Zytokinsturm der auftritt, weil dann eine weitere Aufgabe von Vitamin D, die Regelung des Immunsystems auch nicht mehr funktioniert.
Dr. med. Michael Nehls Molekulargenetiker, Interview: Corona – wirksamer Schutz mit Vitalstoffen?
Bei einem Mikronährstoffmangel, wie beispielsweise dem an Vitamin D, kommt es zu einer übermäßigen Produktion an entzündungsfördernden Botenstoffen. Hingegen werden entzündungshemmende Botenstoffe vermindert gebildet. Die Folge ist ein gravierendes Ungleichgewicht der Zytokine und ihrer Wirkungen.
Wird man in dieser schon angespannten Entzündungslage infiziert, sei es durch Grippe oder eben Coronaviren, löst dies im schlimmsten Fall einen regelrechten Zytokinsturm aus: Es werden massenhaft und völlig unausgewogen entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt, die viel Unheil anrichten. Das Lungengewebe wird nicht durch das Virus, sondern durch den Zytokinsturm und somit durch das eigene Immunsystem zerstört, ebenso wie lebenswichtige Organe fernab des eigentlichen Infektionsherds.
Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass der Verlauf einer Covid 19 Erkrankung davon abhängig ist, ob genug Vitamin D zum Bekämpfen der auftretenden Virenlast vorhanden ist. Welche Virenlast dabei entsteht, ist abhängig von der Impfung und von der Schnelligkeit des Immunsystems (abhängig von Alter) bei der Virenbekämpfung.
Ist der Vitamin D Vorrat für die Virenmenge zu klein, dann droht ein schwerer Verlauf, das gilt auch für Geimpfte. Dies benötigen zwar eine kleinere Mindestmenge, aber anhand er Alltageserfahrungen kann man sehen, das es leider immer noch etliche gibt, die nicht einmal diese Bedingung erfüllen.
Denen, die sich mit dem Thema bisher nicht beschäftig haben, wird es mit Sicherheit schwer fallen zu glauben, das sich ein Vitamin D Mangel sich so entscheidend auf den Verlauf einer Covid 19 Erkrankung auswirkt. Es gibt ja zahlreiche Presseartikel in denen erwähnt wird das Diabetes, Haarausfall, Parodontose, Vorerkrankungen, Autoimmunerkrankungen usw. eine Rolle beim Verlauf einer Covid 19 Erkrankung spielen.
Alle genannten Risiken stehen aber im Zusammenhang mit einem Vitamin D Mangel. Es ist also nicht die direkte Erkrankung die für einen schweren Verlauf sorgt, sondern ein Vitamin D Mangel der bei der Erkrankung vorliegt oder durch die Erkrankung verursacht wird.
Kürzlich wurde eine Studie aus Israel veröffentlich, in der man unter anderem die dortige Datenbank, in der Gesundheitsdaten von 500.000 Personen gespeichert sind, nach Risikofaktoren für einen schweren Verlauf einer Covid Erkrankung durchsucht hat.
Herausgekommen sind nur 2 Hauptfaktoren, die einen Einfluss auf den Verlauf einer Covid 19 Erkrankung haben, und 2 Nebenfaktoren.
Text aus Studie
Während Vitamin D und Alter durchweg als Risikofaktoren für eine erhöhte Schwere der Covid 19 Erkrankung gefunden wurden, fand eine multivariate Analyse eine vorbestehende COPD im Zusammenhang mit der Schwere der Covid 19 Erkrankung, während eine andere multivariate Analyse einen Zusammenhang mit Diabetes feststellte.
Dieses Ergebnis hat man anhand von echten Patientendaten überprüft. Von 253 Covid Patienten eines Krankenhauses gab es Vitamin D Werte, die lange vor der Einweisung ins Krankenhaus erfasst wurden. Es wurde dann geprüft, ob der tatsächliche Krankheitsverlauf zum berechneten Verlauf passte. Dabei wurde eine hochsignifikante Korrelation festgestellt, was nicht der Fall gewesen wäre, wenn noch andere Parameter eine große Rolle gespielt hätten.
Das sind unglaublich wenig Parameter, so das es bestimmt noch eine Zeit dauern wird, bis diejenigen die aus einer Covid 19 Infektion ein großes Puzzel gemacht haben, auch merken, das dieses Puzzel nur aus 2 großen und 2 kleinen Teilen besteht.
Guetsel.de, Israelische Studie zu Covid 19: Hauptfaktoren für Verlauf der Erkrankung sind Vitamin D Status und Alter …
Nun zu den Impfnebenwirkungen die bei Impfungen beobachtet werden.
Leider gibt es keine Studien, in denen untersucht wurde, wie sich eine Impfung bei einer Person mit schwerem Vitamin D Mangel bemerkbar macht. Es gib lediglich Studien in denen untersucht wurde, ob der Vitamin D Spiegel ein Einfluss auf die Wirksamkeit einer Impfung hat.
Zum Beispiel diese Studie aus England der University of East Anglia, Alter und Vitamin D beeinflussen das Ausmaß der Antikörperreaktion auf die erste Dosis des SARS-CoV-2 BNT162b2-Impfstoffs …
»Darüber hinaus hatte der Vitamin D-Status einen erheblichen Einfluss auf das Ansprechen auf die Impfung. Im Durchschnitt hatten Personen mit einem 25(OH)D Wert über 50 Nanomol pro Liter (20 Nanogramm pro Milliliter)einen um 29,3 Prozent höheren Ab Antwort Spitzenwert. Das Nachlassen der Ab Antwort nach Erreichen des Peaks korrelierte auch mit den 25(OH)D Konzentrationen. Außerdem gab es keine andere Variable, die einen wesentlichen Einfluss auf die Ab Werte hatte.
Ein höherer Vitamin D Spiegel verbessert also die Nachhaltigkeit einer Impfung. Dadurch muss nicht so oft aufgefrischt werden. Das ist der erste Grund dafür, dass zum Zeitpunkt der Impfung und auch danach ein möglichst guter Vitamin D Spiegel gehalten werden sollte.
Was passiert, wenn Personen mit einem schweren Vitamin D Mangel geimpft werden?
Es gibt etliche Berichte darüber, dass nach einer Impfung Herpes und Gürtelrose auftreten können. Die Viren, die das verursachen, hat nahezu jeder dauerhaft in seinem Körper.
Dieser kommt damit üblicherweise gut zurecht, aber warum ist dies nach einer Impfung nicht so?
Dazu diese Hypothese, da es noch keine Studien dazu gibt …
Eine Impfung aktiviert das Immunsystem, dadurch steigt der Vitamin D Verbrauch an. Steht davon aber nicht genug zur Verfügung, so muss der Körper eine Mangelwirtschaft betreiben, bei der die aktuelle Bedrohung, also das vermeidliche SARS-CoV-2 Virus Vorrang hat. Das schwächt das Immunsystem, so dass sich andere Viren wie zum Beispiel das Varizella Zoster Virus (Gürtelrose) ausbreiten können. Von diesem ist bekannt, das es durch Vitamin D in Schach gehalten werden kann. Es gibt auch Berichte über Haarausfall, nach einer Covid 19 Impfung, dass ist eine typische Vitamin D Mangelerkrankung.
Aber die Mangelwirtschaft hat noch einen weiteren Effekt. Vitamin D wirkt gerinnungshemmend, verringert also die Gefahr von Thrombosen. Fehlt es, steigt die Gefahr an, dass Thrombosen und Schlaganfälle auftreten, und auch das wird nach einer Impfung häufiger beobachtet.
Studie Indien 2019, Neue Rolle von Vitamin D und seinen assoziierten Molekülen in Signalwegen im Zusammenhang mit der Pathogenese von Thrombose …
Es gibt zahlreiche Studien, die niedrigere Dosen von Vitamin D mit Thrombosen korrelieren [115, 116, 117, 118]; Der genaue molekulare Mechanismus der pathophysiologischen Rolle niedriger Vitamin D-Dosen ist jedoch noch unklar. Es ist jetzt offensichtlich, dass Vitamin D mehrere nicht kalzämische Folgen hat, die uns, wenn sie untersucht werden, zur Entstehung von Thrombosen führen könnten, die für die wissenschaftliche Gemeinschaft ein Rätsel bleibt.
Die bisher erwähnten und weitere Folgen wie Müdigkeit, Muskelschmerzen sind bei einem Vitamin D Mangel typisch, so dass vieles dafür spricht, das dieser auch die Ursache für die Impffolgen ist.
Um Impfschäden möglichst zu vermeiden, muss also lediglich der Vitamin D Spiegel vor einer Impfung so hoch sein, dass durch die Impfung kein Mangel entsteht.
Es würde auch noch helfen, wenn zusätzlich zur Impfung auch Vitamin D mit ausgegeben würde. Da es aber etwas dauert bis der der Körper die gebräuchlichen Form von Vitamin D die in die wirksame Form von Calcitriol umgewandelt hat, besteht die Gefahr eine eines zwischenzeitlichen Mangels. Besser wäre es dann, Calcidiol, die schneller wirksame Speicherform von Vitamin D zu verabreichen. Diese Form von Vitamin D (auch Spanische Kapsel genannt) bekommen Covid 19 Erkrankte in Andalusien standardmäßig von Ihren Hausärzten bei einer Covid 19 Erkrankung verschrieben. Dadurch wird dort sichergestellt, dass während einer Covid 19 Erkrankung der Vitamin D Vorrat nicht zu Ende geht.
Spanische Kapsel, https://www.vitamindservice.de/spanische-kapsel …
Eine spanische Kapsel enthält umgerechnet etwa 60.000 I. E. Vitamin D. Da typischerweise 200.000 I. E. benötigt werden um sicher aus einem Mangel herauszukommen, könnte man zusätzlich zur Impfung 4 Kapseln ausgeben (Summe 240.000 I. E.) Das würde die Zahl der Impfschäden stark reduzieren und für einige Zeit einen zusätzlichen Schutz vor einem schweren Verlauf bieten.
So einfach und billig wäre es, viele Impfschäden und schwere Erkrankungen zu vermeiden, aber daran besteht hier leider kein Interesse.
Wer selber dafür sorgen möchte, dass sein Vitamin D Wert schnell um 20 Nanogramm pro Milliliter steigt kann dazu die Anleitung von Internationalen Wissenschaftlern nehmen. Diese fordern schon seit Dezember 2020 alle Regierungen der Welt auf, wegen der Covid 19 Pandemie eine Vitamin D Supplementation zu fördern, und haben auch angegeben was empfohlen werden soll.
Vitamin D For All, Mehr als 200 Wissenschaftler und Ärzte fordern eine erhöhte Vitamin D-Einnahme zur Bekämpfung von Covid 19 …
Empfehlen Sie Erwachsenen, täglich 4.000 I. E. (100 Mikrogramm) einzunehmen (oder mindestens 2.000 I. E.), wenn nicht getestet wurde. (4.000 I. E. werden allgemein als sicher angesehen)
Empfehlen Sie Erwachsenen, die die oben genannten Mengen noch nicht erhalten, eine Einnahme von 10.000 I. E. (250 Mikrogramm) täglich über 2 bis 3 Wochen (oder bis zum Erreichen von 30 Nanogramm pro Milliliter im Test).
Trotz dessen, dass sich diese Empfehlung von mehr als 200 Wissenschaftler veröffentlicht wurde, die Forschungen zu dem Thema betreiben, oder betrieben haben, finden sie kaum Gehör gegenüber der Mehrheit der Ärzte, die nur etwas von einer Überdosierung gehört haben, aber sonst nichts von Vitamin D wissen. Da viele dieser Ärzte der Meinung sind, dass man das schon lange gemerkt haben müsste, wenn daran etwas dran wäre, beschäftigen sich diese auch erst gar nicht mit den Thema und streiten eine Wirkung pauschal ab. Aber wie soll man das hier merken, wenn eine Messung des Vitamin D Spiegels bei Erkrankungen nicht üblich ist?
Das gilt wohl leider auch für die Berater der Bundesregierung. So wird wohl noch eine Ärztegeneration aussterben müssen, bis viele gemerkt haben, das Vitamin D nicht nur für die Knochen gut ist.
Dabei gibt es auch in Deutschland Epidemologen des deutschen Krebsforschungszentrums die mutig gegen die Ignoranz der Ärzte hier ankämpfen. Sie haben im schon im November 2020 diesen Kommentar zur einzigen deutschen Studie mit eigenen Covid 19 Patienten der Universitätsklinik Heidelberg, veröffentlicht.
DKFZ, Prof. Hermann Brenner, Dr. Ben Schöttker …
Vitamin D Mangel kann für fast neun von zehn Covid 19 Todesfällen verantwortlich sein. Obwohl der endgültige Nachweis der Kausalität und Prävention von Todesfällen durch Vitamin D-Supplementierung aus randomisierten Studien stammen müsste, die inzwischen eingeleitet wurden, werden die Ergebnisse solcher Studien kurzfristig nicht verfügbar sein. Angesichts der Dynamik der Covid 19 Pandemie und der nachgewiesenen Sicherheit der Vitamin D Supplementierung erscheint es daher höchst umstritten und möglicherweise sogar unethisch, die Ergebnisse solcher Studien abzuwarten, bevor Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ergriffen werden.
Neben anderen bevölkerungsweiten Präventionsmaßnahmen sollte eine weit verbreitete Vitamin D3 Ergänzung gefördert werden, zumindest für Hochrisikogruppen wie ältere Erwachsene oder Personen mit relevanter Komorbidität. Diese hat sich in randomisierten kontrollierten Studien als vorteilhaft für die Prävention anderer akuter Infektionen der Atemwege und gegen eine die akute Verschlimmerung von Asthma und chronischen Lungenerkrankungen erwiesen.
Darüber hinaus kann eine gezielte Vitamin D 3 Supplementierung von Personen, die SARS CoV 2 positiv getestet wurden, gerechtfertigt sein.
DKFZ, Vitamin D Insufficiency May Account for Almost Nine of Ten Covid 19 Deaths: Time to Act …
Leider wird auch dieser Kommentar von den Beratern unserer Politiker ignoriert, und es hat sich auch kein von mir angeschriebener Politiker (Ministerpräsidenten und Abgeordnete des Bundestags-Gesundheitsausschusses) direkt beim DKFZ zu dem Thema informiert. Und das, obwohl ich es ihnen leicht gemacht habe und die Telefonnummer der Verfasser des Kommentars im Anschreiben gleich mitgeliefert habe.
Die Studie der Universitätsklinik Heidelberg, auf die sich der Kommentar bezieht, enthält diesen Satz: Bei unseren Patienten war ein Vitamin D Mangel bereinigt um Alter, Geschlecht und Komorbiditäten mit einem 6 fach höheren Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf und einem etwa 15-fach höheren Sterberisiko verbunden, und ist hier zu finden, Vitamin D Deficiency and Outcome of Covid 19 Patients … aber wahrscheinlich haben Sie von dieser Studie noch nie etwas gehört. Der Grund dafür ist, dass die Ersteller der Studie noch keine Presseinformation dazu herausgegeben haben und deutsche Journalisten anscheinend nicht in Lage sind, nur aus dem Inhalt einer Studie eine Publikation zu erstellen.
Als ich im September 2020 bei den Verfassern der Studie in Heidelberg nachgefragt habe, ob noch eine Presseinformation herausgegeben wird, damit die (meiner Meinung nach) wichtigste deutsche Studie zu dem Thema hier bekannt wird, hieß es »Aktuell planen wir noch keine Pressemitteilung, da wir auf die Ergebnisse der laufenden Studien (nicht bei uns) aktuell mit Interesse warten.«
Inzwischen gibt es mehr als 1.000 Studien zu dem Thema, und auch Studien mit ähnlichem Resultat, aber die deutsche Mainstream-Presse weiß immer noch nichts davon.
Es gehört anscheinend sehr viel Mut dazu, als Mediziner in Deutschland etwas zu Vitamin D veröffentlichen. Die Ersteller der Studie hatten diesen bisher leider nicht, obwohl ihnen bestimmt klar ist, dass eine Pressmitteilung zu ihrer Studie sehr viele Menschenleben gerettet hätte und auch noch einige retten könnte.
Allein eine Grafik aus der Studie wirkt schon für sich, Covid 19: Auch deutsche Studie bestätigt 15 fach höhere Sterblichkeit durch Vitamin D Mangel …
Wenn Sie also einen Impfschaden möglichst vermeiden wollen, dann passen sie auf, das Sie keinen Vitamin D Mangel zum Zeitpunkt der Impfung haben, damit sich danach keine Thrombose bildet und damit sich normalerweise harmlose Viren nicht durch die Schwächung des Immunsystems ausbreiten können.
Um sicher aus einem Mangel heraus zukommen brauchen eine Gesamtsumme von etwa 200.00 I. E. Vitamin D. Mit den üblicherweise empfohlenen 800 bis 1.000 I. E. Vitamin D pro Tag dauert es mehr als 200 Tage, bis Sie diese Dosis zu sich genommen haben. Die zu ergänzende Menge Vitamin D ist abhängig vom Körpergewicht. Um genauer zu berechnen, wie viel Vitamin D ergänzt werden muss, kann man einen der zahlreichen Vitamin D Rechner im Internet verwenden.
Geben Sie dort einen Zielwert von 30 Nanogramm pro Milliliter an. Als Startwert können sie 10 Nanogramm pro Milliliter annehmen, oder das Ergebnis einer aktuellen Vitamin D Messung. Dann noch Körpergewicht eingeben und angeben, wie viel Tage es dauern soll, bis der Zielwert erreicht werden soll.
Erschrecken sie nicht, wenn dann für die ersten Tage Dosierungen von mehren 10.000 I. E. berechnet werden. Dies sind normale Dosierungen für das schnelle Erhöhen des Vitamin Spiegels innerhalb von ein paar Wochen. Je nach Körpergewicht sind danach zum Halten kleinere Dosierungen von etwa 3.000 bis 6.000 I. E. notwendig.
Wie sich der Vitamin D Spiegel im Blut abhängig von der täglichen Dosis verändert, und auf welches Niveau er sich dann einstellt, kann man auch in einer Grafik auf Seite 15 in dieser Publikation (um 2009 veröffentlich) zu sehen. Auf der letzten Seite kann man sehen, dass schon vor mehr als 10 Jahren Dosierungen von 20.000 I. E. . täglich für 10 Tage normal waren, das ist aber leider bei vielen Ärzten immer noch nicht angekommen.
Vitamin D Mangel ein unterschätztes Problem
Mehr Information zu Covid 19 und zu Long-Covid Behandlungsanleitungen finden sie unter www.kiwiw.de
Christian Wiechering, Kiel