Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Männliche Löwen sind größer und schwerer als Weibchen und verteidigen das Rudel gegen fremde Männchen. Foto: John Downer, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Dreiteilige »Terra X« Dokureihe über die Serengeti im ZDF
Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten intakten Wildnisgebiete der Erde. Dort leben noch die typischen afrikanischen Großtiere. Mithilfe modernster Kameratechnik zeigt die dreiteilige Dokureihe »Terra X: Serengeti« an Karfreitag, 15., Ostersonntag, 17., und Ostermontag, 18. April 2022, jeweils 19.15 Uhr im ZDF, typische Geschichten aus dem Alltag von Löwen, Leoparden, Büffeln, Elefanten und Co., wie sie so noch nicht zu sehen waren. Die drei Filme mit einer Sonderlänge von 60 Minuten begleiten einzelne Wildtiere und Familienverbände der Serengeti und bieten ungewohnte Einblicke in das Leben und die Schicksale der tierischen Protagonisten.
In der ersten Folge »Kinder der Savanne« dreht sich alles um die Jungtiere. Die zweite Folge erzählt vom »Kreislauf des Lebens« und der dritte Teil folgt in atemberaubenden Bildern der weltweit größten Wanderung von Huftieren in dem berühmten afrikanischen Nationalpark.
Die neue »Terra X« Reihe »Serengeti« zeigt die spannendsten und emotionalsten Geschichten der gleichnamigen BBC-Serie von John Downer. Dem Team des preisgekrönten Filmproduzenten sind dabei spektakuläre Bilder gelungen, die den Zuschauerinnen und Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Für den Dreh kam spezielle Technik zum Einsatz, wie etwa elektronisch stabilisierte Kamerasysteme der neuesten Generation, mit denen sich auch in holprigem Gelände aus fahrenden Autos filmen lässt. Oder kleine geräuscharme Drohnen und ferngesteuerte Roboter. Viele Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer ihnen über lange Zeit folgen und sehr nahekommen konnten. Zudem zeigen die Drohnenaufnahmen und Roboteraufnahmen das Verhalten der Wildtiere aus ungewöhnlichen Perspektiven.