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Weserrenaissance Museum Schloss Brake, Lemgo, »Mörderjagd« durchs Museum war ein voller ErfolgZoom Button

Freuen sich über die große Nachfrage, die ihre »Mörderjagd« im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake ausgelöst hat: (von links) Kursleiter Philipp Schmidt-Rhaesa und die drei, sich in der Mottowoche befindlichen und daher verkleideten Abiturientinnen Kristina Blanke, Fiona Veldink und Emilie Darmietzel. Die Gewinner des Ratekrimis können sich auf mit vielen Überraschungen bepackte Rucksäcke freuen. Foto: Herrmann, Weserrenaissance Museum Schloss Brake, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Weserrenaissance Museum Schloss Brake, Lemgo, »Mörderjagd« durchs Museum war ein voller Erfolg

#Weserrenaissance #Museum Schloss Brake, Lemgo, »Mörderjagd« durchs Museum war ein voller Erfolg

Lemgo. Eine »Mörderjagd« zwischen Ölgemälden und Skulpturen? Das war neu und innovativ – und ist bei den Besuchern des Weserrenaissance Museums Schloss Brake in Lemgo gut angekommen. Mehr als 100 Personen haben in den vergangenen Monaten an dem digitalen Ratekrimi teilgenommen. Am Ende der Aktion wurden nun die Gewinner ermittelt. Sie werden in Kürze benachrichtigt und können ihre Preise ab sofort im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake abholen, und zwar dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. Freuen können sie sich auf mit vielen Überraschungen bepackte Rucksäcke.

In Kooperation mit Schülerinnen und Schülern des Literaturkurses 2020/2021 der Karla Raveh Gesamtschule ist das interaktive Projekt entstanden. »Mörtel, Mord und Missgunst« lautete der Titel des spannenden Ratekrimis mit historischem Hintergrund. Er spielte 1584, im Zeitalter der #Renaissance.

Bei dem fiktiven Fall drehte sich alles um Armgard, die Gattin des lippischen Fürsten Simon VI., der seinerzeit auf Schloss Brake lebte und regierte. Seine Frau starb nach einem hysterischen Anfall im Alter von nur 30 Jahren unter ungeklärten Umständen. Da stellte sich die Frage: Wer hat die junge Gräfin auf dem Gewissen – und warum? 
Doch wie konnte man als Besucherin oder Besucher nun den Mörder finden? »Im Museum waren Hinweise zu finden. Dazu zählten direkt lesbare Dokumente und #QR Codes, die wiederum zu Videos führen. Darin spielten die Kursmitglieder den Besuchern verschiedene Szenen und Verhöre vor«, erklärt der Kursleiter Philipp Schmidt-Rhaesa. So kam man nach und nach zur Lösung und erfuhr ganz nebenbei und spielerisch etwas über das Schloss, das Museum und die Renaissance. »Durch derlei Projekte wird die Bildungspartnerschaft zwischen der Karla-Raveh-Gesamtschule und unserem Museum lebendig und zu einer echten #Win Win Situation«, freut sich Museumsdirektorin Dr. Vera Lüpkes.

Weserrenaissance Museum Schloss Brake
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