Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Die AG Global Learning der Von Zumbusch Gesamtschule hat Plakate zum Thema Fairtrade erstellt. Im Bild unten hockend von links: Noa Engbert, Lara Deinert, Jette Lübbering und Kirill Kuhn, stehend von links: Robin Hölscher, Luis Kintrup, Malin Rau, Schulleiterin Sabine Hengstenberg und Nils Baxheinrich. Foto: Michael Wöstheinrich, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Herzebrock-Clarholz unterwegs zur Fairtrade Town, Von Zumbusch Gesamtschule engagiert sich
Im vergangenen Jahr im November hat sich in Herzebrock-Clarholz eine Steuerungsgruppe gegründet, um offiziell #Fairtrade #Town werden zu können. Für eine erfolgreiche Bewerbung müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein. Vom Ratsbeschluss über fair gehandelte Produkte im Einzelhandel und der Gastronomie gehören auch Aktionen der sogenannten Zivilgesellschaft zu den Kriterien.
Schulen werden dabei der Zivilgesellschaft zugeordnet. So engagiert sich auch die von Zumbusch-Gesamtschule rund um Nachhaltigkeit und fairen Handel. Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgruppe Global Learning haben Plakate zum Thema Fairtrade gestaltet. Die Plakate sollen bei Gelegenheit an gemeindeeigenen Gebäuden aufgehängt werden.
Die Steuerungsgruppe hat inzwischen viele Gespräche mit dem Einzelhandel und der örtlichen Gastronomie geführt. »Eigentlich haben wir alle Kriterien zusammen, um die Bewerbung erfolgreich abschließen zu können, sagt die Sprecherin der Steuerungsgruppe, Marita Feldmann vom Ökumenischen Arbeitskreis Eine Welt, »doch es fehlen leider noch die Gastronomiebetriebe«. Die Gemeinde Herzebrock-Clarholz muss zwei Gastronomiebetriebe nennen können, die nachweislich mindestens zwei faire Produkte anbieten. Dazu zählt zum Beispiel der Ausschank von entsprechendem Tee, Kaffee oder anderen Getränken. »In diesen Zeiten ist es schwierig, die Gastronomiebetriebe vom Mehrwert fair gehandelter Produkte zu überzeugen", bekennt Marita Feldmann. »Aber wir bleiben dran und freuen uns schon jetzt auf den Titel Fairtrade-Town.«
Vielversprechend ist die Kooperation der Gesamtschule mit dem Eine Welt Laden, der Produkte aus fairem Handel beispielsweise auf dem Wochenmarkt verkauft. Die Plakate der Schülerinnen und Schüler sollen dort als Informationsmaterial und zur Bekanntmachung des Fairtrade Gedankens dienen.