Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Natürlich gefärbte Ostereier. Foto: Lynn Anders, BUND Hessen, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
BUND Tipp, Ostereier natürlich färben
Frankfurt am Main, 31. März 2022
Ob Groß oder Klein – Ostereier selbst einfärben gehört für viele zur Osterzeit dazu. Manche synthetische Färbemittel der sogenannten Azofarbstoffe [1] stehen jedoch unter Verdacht, allergieähnliche Reaktionen auszulösen. Keinesfalls sollten die #Ostereier mit Filzstiften und Farben bemalt werden, die nicht für #Lebensmittel geeignet sind.
Besser ist es, natürliche Farbstoffe zu verwenden …
Auf gereinigten #Eierschalen zaubert der gekochte Sud aus Rotkohl, Johanniskraut, Rote Beete, roten Beeren, #Kurkuma, #Zwiebelschalen, Brennnessel oder Spinat natürlich(e) Pastelltöne in Gelb-, Grün- und Rottönen. Ganz ohne Gesundheitsgefahren oder negative Folgen für die Umwelt. Verwendet man zudem den Sud von eingelegtem Gemüse und rotem Obst, erfüllen die Lebensmittel einen zweifachen Zweck.
Die #Eier kocht man in dem Sud für rund 10 Minuten. Ein Esslöffel Essig hilft, dass die Schale die Farbe besser aufnimmt. Für ein intensiveres Farbergebnis eignen sich zum einen weiße Eier, zum anderen wird es durch die Dauer des Bads im Sud beeinflusst.
Im Bioladen und manchen Drogerien gibt es außerdem umweltverträgliche Farbstoffe zum Anrühren. Wer dann noch Bio Eier wählt (Zahlencode 0), kann die natürlich gefärbten Ostereier mit gutem Gewissen genießen.
1.) Azofarbstoffe, die derzeit für die Färbung von Lebensmitteln zugelassen sind: E 102 (Tartrazin), E 110 (Gelborange S), E 122 (Azorubin), E 123 (Amaranth), E 124 (Cochenillerot A), E 129 (Allurarot AC), E 151 (Brilliantschwarz BN), E 154 (Braun FK), E 155 (Braun HT) und E 180 (Litholrubin BK)