Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Rik Steinheuer, Vorsitzender des BdSt NRW. Foto: Bund der Steuerzahler, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bund der Steuerzahler, endlich Entlastung bei der Grunderwerbsteuer
Düsseldorf, 29. März 2022
Der Bund der Steuerzahler NRW begrüßt das Förderprogramm bei der Grunderwerbsteuer. Zugleich macht der Verband darauf aufmerksam, dass dies nur ein erster Schritt sein kann. Letztlich müssen der Steuersatz gesenkt und Freibeträge eingeführt werden.
Rik Steinheuer, Vorsitzender des BdSt NRW
Das angekündigte Förderprogramm bei der Grunderwerbsteuer steht und soll Hauskäufer um 2 Prozent bis maximal 10.000 Euro entlasten. »Diese Entlastung war längst überfällig«, sagt Rik Steinheuer, Vorsitzender des BdSt NRW, und erinnert daran, dass Nordrhein-Westfalen mit einem Grunderwerbsteuersatz von 6,5 Prozent den unrühmlichen bundesweiten Spitzenplatz belegt.
»Dieses Förderprogramm kann aber nur ein Zwischenschritt sein, da es unnötige Bürokratie mit sich bringt«, so Steinheuer. »Erst zieht man dem Steuerzahler das Geld aus der einen Tasche, um es ihm über das Förderprogramm teilweise in die andere Tasche zurückzugeben. Niedrigere Steuersätze und Freibeträge sind die bessere Lösung. So kann der Erwerb von Wohneigentum zügig auf direktem Weg und ohne Förderbürokratie erleichtert werden.«
Der Bund der Steuerzahler NRW fordert bereits seit Jahren, die Grunderwerbsteuer zu senken. Aus finanzpolitischer Sicht ist das möglich, weil die Einnahmen des Landes aus der Grunderwerbsteuer in den vergangenen Jahren stetig und massiv gestiegen sind.