Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Klaus Burg (Hans Sigl). Foto: Namche Okon, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Der Feind meines Feindes«, zweiter Thriller mit Hans Sigl im ZDF
Mittwoch, 2. März 2022
Hans Sigl in der Rolle des ehemaligen Münchner Strafverteidigers Klaus Burg. Am Montag, 7. März 2022, 20.15 Uhr, zeigt das #ZDF den Fernsehfilm »Der Feind meines Feindes«. Regisseur Marcus O. Rosenmüller inszenierte den Thriller, der an die Handlung von »Flucht durchs Höllental« anknüpft. In weiteren Rollen spielen neben Sofie Eifertinger und Oliver Mommsen Katharina Nesytowa, Julia Stinshoff, Karen Böhne und andere. Das Drehbuch stammt von Hans-Hinrich Koch. Der »Fernsehfilm der Woche« ist bereits in der #ZDFmediathek zu sehen.
Klaus Burg (Hans Sigl) und seine 18 jährige Tochter Alina (Sofie Eifertinger) leben im Zeugenschutzprogramm. Sie haben sich in einem abgelegenen Fischerdorf in Island eine neue, bescheidene Existenz aufgebaut. Durch Burgs Hilfe war es dem LKA Bayern gelungen, einen Clan der ’Ndrangheta zu sprengen. Doch sein brisantes Wissen macht den ehemaligen Anwalt weiterhin zur Zielperson: Burg hatte Einblick in »La Carta«, die streng geheimen Wirtschaftsaufzeichnungen der Mafia. Als diese den geheimen Aufenthaltsort von Vater und Tochter herausfindet, schafft es ein Söldnerteam in letzter Sekunde, einen Mordanschlag auf die beiden zu vereiteln. Der überraschte Klaus Burg erfährt, dass der charismatischen Selfmade-Milliardär Gabriel Morales (Oliver Mommsen) hinter dieser Rettung steckt. Und der möchte ihn schnellstmöglich in Italien treffen. Burg ringt sich dazu durch, seiner Einladung zu folgen, obwohl er Alina in der Obhut der Söldner zurücklassen muss. Bei seiner Ankunft am Lago Maggiore macht Morales ihm ein unerwartetes Angebot.