Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Wladimir Putin. Foto: Stephen Foote, Yuri Burak, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Der enthemmte Despot«, »ZDFzoom« Dokumentation über Wladimir Putin
Dienstag, 1. März 2022
Vom unscheinbaren #KGB #Agenten zum skrupellosen Kriegsherrn: Die »ZDFzoom« Dokumentation »Der enthemmte Despot. Putins Weg zur Macht«, Mittwoch, 2. März 2022, 22.45 Uhr, lässt Rivalen, Weggefährten und hochrangige Politiker zu Wort kommen. Die deutsche Bearbeitung des Films von Patrick Forbes stammt von Paul Amberg. Sie ist ab Sendetag, 18 Uhr, zwei Jahre lang in der #ZDFmediathek verfügbar.
»Die Frage ist nicht, ob er angreift, sondern wann und wo«, urteilt #Kreml Kritiker Garri Kasparow. Als gierig und notorischen Lügner bezeichnet der einstige Oligarch Sergei Pugatschow den Machthaber im Kreml, der in einfachsten Verhältnissen aufwuchs.
Film Autor Patrick Forbes spricht mit ehemaligen Vertrauten des russischen Präsidenten wie Sergej Pugatschow, der Putin zur Macht verhalf und dann wegen Betrugsverdachts das Land verlassen musste. Schachweltmeister Garri Kasparov schildert seinen von den Behörden verhinderten Versuch, bei der Parlamentswahl 2007 gegen die Putin-Partei »Einiges #Russland« anzutreten. Und der einstige Oligarch Michail Chodorkowski spricht über die Folgen von Putins Zorn. Den hatte sich dieser zugezogen hat, als er die Korruption in Russland anprangerte: »Ich kannte Gorbatschow, Jelzin. Alle waren Politiker, für die politische Entscheidungen und das Land an erster Stelle standen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Präsident nur an seinen eigenen Reichtum denkt.«
Doch noch etwas anderes treibt Wladimir Putin: »Er wollte Russland wieder starkmachen«, sagt Sir Roderic Lyne, einst britischer Botschafter in Russland. Für ihn ein Wendepunkt: die #orangene #Revolution 2004. Damals unterlag Putins Mann Viktor Janukowitsch gegen den westlich eingestellten Herausforderer. »Das war eine gewaltige Demütigung für Putin. Es war eine große Niederlage, weil der Eindruck entstand, er hätte die Ukraine verloren.« Eine Niederlage, die der Präsident niemals vergessen, niemals vergeben habe.
»Putins Weg zur Macht« – ein eindringliches Porträt, aktueller denn je.