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Katja Krasavice mit Hattrick in den Offiziellen Deutschen ChartsZoom Button

Foto: GfK Entertainment, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Katja Krasavice mit Hattrick in den Offiziellen Deutschen Charts

Katja Krasavice mit Hattrick in den Offiziellen Deutschen Charts

Baden-Baden, 18. Februar 2022

Bereits das dritte Mal in Folge hat Katja Krasavice zum Jahresbeginn eine neue Platte veröffentlicht. Und wie schon deren Vorgänger bugsiert sie auch »Pussy Power« an die Spitze der Offiziellen Deutschen Album Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Dies ist keiner Rapperin zuvor gelungen. Im Single Ranking wuchtet Krasavice ihren Song »Onlyfans« an die zweite Stelle. Vorne steht zum mittlerweile sechsten Mal die US Newcomerin Gayle (»abcdefu«), womit die Führung beider Listen fest in Frauenhand ist.

Rockmusik in all ihren Ausprägungen dominiert das weitere Geschehen in den Album Charts: Während die »Unbesiegbar«-en Punker von Sondaschule und die finnische Metalband Amorphis (»Halo«) Silber und Bronze einstreichen, erobert Guns ’n’ Roses Gitarrist Slash gemeinsam mit Myles Kennedy & The Conspirators (»4«) die 4. Position. Das Alternative Trio alt J lässt »The Dream« an fünfter Stelle wahr werden – und auch Voivod (»Synchro Anarchy«, 7) und Frank Turner (»FTHC«, 9) erreichen die Top 10. Vorwochensieger John Williams (»John Williams: The Berlin Concert«) zieht sich mit den Berliner Philharmonikern auf den achten Platz zurück.

In den Single Charts ergänzen die Glass Animals (»Heat Waves«, 3), 1986zig (»Kopf aus«, 4) und Ed Sheeran (»Shivers«, 5) die Führungsriege. Weitere Neueinstiege neben Katja Krasavice gelingen unter anderem Fourty & Mathea (»Wenn du mich vermisst«, 18) und reezy (»Itachi Flow«, 23). Bemerkbar macht sich zudem der Einfluss des »Super Bowl« vom vergangenen Sonntag: Der HipHop Klassiker »Still D. R. E.« von Dr. Dre featuring Snoop Dogg, der während der Halbzeit Show performt wurde, beehrt auf Rang 45 erstmals überhaupt die Top 100. Eminems »Lose Yourself« gelingt ein Wiedereinstieg auf Platz 64.

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